
Man sei derzeit noch nicht dabei, ein Konzept für den Eurovision Song Contest 2014 zu entwickeln, so der Sendersprecher, vielmehr setzt man sich noch mit den Ergebnissen aus Malmö auseinander. Zudem müsste man schauen, wie hoch das zur Verfügung stehende Budget für einen Vorentscheid sei. Dementsprechend könne man sich über Vorrunden, Semifinals und alles weitere Gedanken machen.
Belgien qualifizierte sich in diesem Jahr mit Roberto Bellarosa für das Finale des Eurovision Song Contests. Es war erst das zweite Mal, nach 2010 mit Tom Dice, dass Belgien sich aus eigener Kraft für das Finale qualifizierte. In den Jahren zuvor schnitten die Interpreten, darunter auch namhafte Künstler wie Kate Ryan, schlecht ab. Mit "Love kills" reichte es für Malmö jedoch für den zwölften Platz.