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Nicht mit dabei sind in diesem Jahr Bosnien-Herzegowina, Portugal und die Slowakei aus finanziellen Gründen, sowie die Türkei, die sich über das Regelwerk des Wettbewerbs, primär den Status der Big Five und die Votingänderungen beklagt. Die EBU selbst reagierte erstaunt auf die Entscheidung aus Ankara. Man suche jedoch den Dialog mit dem türkischen Fernsehen TRT, so Sand.
Ebenfalls nicht mit dabei sind Andorra, Luxemburg, Monaco, Polen und Tschechien, die bereits in den Jahren zuvor fehlten. Liechtenstein ist noch immer kein EBU-Mitglied und kann keinen Beitrag entsenden, dafür kehrt zumindest Armenien nach einjähriger Pause zum Contest zurück. Für die Semifinals ergibt sich damit die Aufteilung von 16 Nationen in Semifinale 1. und 17 Nationen in Semifinale 2.
Direkt für das Finale sind die Big Five, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien und Spanien sowie Gastgeber Schweden qualifiziert. Die drei Shows des Eurovision Song Contests finden am 14., 16. und 18. Mai in Malmö statt.