Slowenien - Slovenia - Slovenija
Hauptstadt: Ljubljana
Amtssprache: Slowenisch
Einwohner: 2,0 Mio.
Fläche: 20.273 km²
Amtssprache: Slowenisch
Einwohner: 2,0 Mio.
Fläche: 20.273 km²
Unnützes Wissen: Im slowenischen Planica befindet sich die größte Skiflugschanze der Welt. Den weitesten, jemals gemessenen Sprung über 240m konnte der Finne Janne Ahonen allerdings nicht mehr stehen.
Bilanz beim Eurovision Song Contest:
Erste Teilnahme: 1993 in Millstreet Town
Teilnahmen insgesamt: 15
Bestes Ergebnis:
Erste Teilnahme: 1993 in Millstreet Town
Teilnahmen insgesamt: 15
Bestes Ergebnis:
Platz 5, 1995 mit Darja Švajger - Prisluhni mi
Platz 5, 2001 mit Nuša Derenda - Energy
Schlechtestes Ergebnis:
Platz 5, 2001 mit Nuša Derenda - Energy
Schlechtestes Ergebnis:
Platz 21 im SF, 2004 mit Platin - Stay forever
Die meisten Punkte gingen an...: Serbien & Montenegro (Ø 11,3 Punkte)
Die meisten Punkte gingen an...: Serbien & Montenegro (Ø 11,3 Punkte)
Beitrag für den ESC 2010:
Auswahlverfahren: EMA 2010, Halbfinale mit 14 Teilnehmern von denen sieben nach einer Televoting-Abstimmung das Finale erreichten. Im Finale starteten die sieben Halbfinalisten neben sieben bereits vorqualifizierten Interpreten. Der Gewinnersong wurde zu 100% durch Televoting ermittelt.
Auswahlverfahren: EMA 2010, Halbfinale mit 14 Teilnehmern von denen sieben nach einer Televoting-Abstimmung das Finale erreichten. Im Finale starteten die sieben Halbfinalisten neben sieben bereits vorqualifizierten Interpreten. Der Gewinnersong wurde zu 100% durch Televoting ermittelt.
Interpret: Anzambel Roka žlindre & Kalamari
Songtitel: Narodnozabavni Rock
Text & Musik: Marino Legovič, Leon Oblak
Startposition: #11 im zweiten Halbfinale
Songtitel: Narodnozabavni Rock
Text & Musik: Marino Legovič, Leon Oblak
Startposition: #11 im zweiten Halbfinale
Der Interpret in aller Kürze:
Eine ganz wilde Mischung kommt aus Slowenien: das Anzambel Roka žlindra, benannt nach dem Akkordeonspieler Rok žlindra, gründete sich 2005 und besteht aus drei Herren an den Instrumenten sowie Sängerin Barbara Ogrinc. Vor allem in Volksmusikkreisen ist diese Formation seither bekannt und gewann u.a. den Publikumspreis des Volksmusikfestivals von Graška Gora.
Eine ganz wilde Mischung kommt aus Slowenien: das Anzambel Roka žlindra, benannt nach dem Akkordeonspieler Rok žlindra, gründete sich 2005 und besteht aus drei Herren an den Instrumenten sowie Sängerin Barbara Ogrinc. Vor allem in Volksmusikkreisen ist diese Formation seither bekannt und gewann u.a. den Publikumspreis des Volksmusikfestivals von Graška Gora.
Kalamari hingegen ist eine Rockband, die seit dem Jahr 1993 gemeinsam spielt und aus Sänger Jože Jež Pepi, Gitarrist Matjaž Švagelj, Boštjan Tršar und Egon Prinčič besteht. Da jedoch nur sechs Teilnehmer beim Song Contest auf der Bühne stehen dürfen, bleiben die beiden zuletzt genannten daheim.
Preview-Video:
Weiterführende Links:
Morgen geht es weiter mit Teil 27 der Serie: Zypern