Nur eine kurze Meldung für heute, den traditionsgemäß ausführlichen Bericht über meinen Aufenthalt in Bratislava, Budapest und Wien gibt es morgen, dann auch mit Bildern und allem Drumherum. Nach zwölfstündiger Bahnfahrt über Kúty, Prag, Dresden und Berlin, sowie vor der bevorstehenden BWL-Arbeit habe ich nämlich nicht mehr unbedingt Lust einen halbherzigen Bericht abzuliefern.
So viel aber dazu: es hat sich definitiv gelohnt loszufahren, auch wenn aus dem angekündigten Konzert von Tublatanka und Tomáš Bezdeda nichts geworden ist. Dafür haben sich immerhin zwei Slowakinnen auf der Hinfahrt zwischen Prag und Bratislava über den Song Contest in Moskau unterhalten, soweit reichte mein Verständnis für die slowakische Sprache dann doch.
Nachdem ich kurz über ESCtoday und Oikotimes geblickt habe, scheint mir, dass ich auch nichts Weltbewegendes versäumt hätte, insofern passte meine Abwesenheit ja super ins Zeitfenster der Eurovision. Ab morgen gibt's auch hier wieder alle Neuigkeiten. Bis morgen, dobrú noc!