Dienstag, 26. April 2022

USA: Zusammenfassung des ersten Halbfinals


USA
- In Los Angeles fand in der Nacht das erste Halbfinale des American Song Contests statt, in dem elf der qualifizierten Beiträge erneut performt wurden und gleichzeitig die letzten Bewerber aus den Qualifikationsrunden eine Runde weiter zogen. So schafften es Amerikanisch-Samoa, Kalifornien und North Carolina in die Line Up des zweiten Halbfinals, während Enisa für New York als letzte "Redemption"-Qualifikantin präsentiert wurde. Sie dürfen nun allesamt im zweiten Halbfinale antreten. Hinzu kam der erste direkte Finalist für die Show am 9. Mai.

Das Ergebnis der fünften Vorrunde in den USA (Juryvoting*):
Direkt in der Show qualifiziert:
Michigan - Ada LeAnn - Natalie
Durch das Zuschauervoting qualifiziert:
02. - California - Sweet Taboo - Keys to the kingdom
03. - North Carolina - John Morgan - Right in the middle
04. - Amerikanisch-Samoa - Tenelle - Full circle
In der fünften Show ausgeschieden:
05. - Illinois - Justin Jesso - Lifeline
06. - Idaho - Andrew Sheppard - Steady machine
07. - New Mexico - Khalisol - Drop
08. - Vermont - Josh Panda - Rollercoaster
09. - Maryland - Sisqó - It's up
10. - Missouri - Halie - Better things
11. - Guam - Jason J. - Midnight
Über die Redemption aus allen Kandidaten qualifiziert:
New York - Enisa - Green light

Tenelle, Sweet Taboo, Enisa, John Morgan und Ada LeAnn treffen im zweiten Halbfinale am kommenden Montag dann u.a. Michael Bolton aus Connecticut und Christian Pagán aus Puerto Rico. Die Show findet nach dem gleichen Schema statt, wie alle bisher gelaufenen Ausgaben. Ein Act qualifiziert sich direkt per Juryvoting für das Finale, die übrigen vier Finalisten werden per kombiniertem Jury- und Zuschauervoting ausgewählt. So geschah es heute Nacht auch mit Washington, dem ersten Finalteilnehmer des American Song Contests.

Die Teilnehmer des ersten Halbfinals in den USA:
Direkt in der Show qualifiziert:
Washington - Allen Stone - A bit of both
Die übrigen Kandidaten:
Alabama - Ni/Co - The difference
Colorado - Riker Lynch - Feel the love
Kentucky - Jordan Smith - Sparrow
Massachusetts - Jared Lee - Shameless
Michigan - Ada LeAnn - Natalie
Montana - Jonah Prill - Fire it up
New Hampshire - Mari - Fly
Oklahoma - AleXa - Wonderland
Rhode Island - Hueston - Held on too long
Wyoming - Ryan Charles - New boot goofin'

Bis Mittwoch haben die Zuschauer nun noch einmal die Gelegenheit aus den verbliebenen zehn Interpreten vier Acts auszuwählen, die ebenfalls in der Finalshow am 9. Mai dabei sein werden, anschließend folgt bereits die Endrunde des von Kelly Clarkson und Snoop Dogg moderierten American Song Contests. Gestern präsentierte die EBU zudem das Konzept eines weiteren Ableger-Wettbewerbs in Nordamerika, nämlich "Eurovision Canada", bei dem sich alle 13 Provinzen und Territorien einem ähnlich konzipierten Wettbewerb stellen sollen.