Slowenien - Er war 2005 in Kiew für Slowenien dabei und er ist auch 2017 in Kiew für Slowenien am Start. Der inzwischen 35jährige Omar Naber setzte sich soeben im nationalen Vorentscheid in Ljubljana, der EMA gegen sieben Konkurrenten durch. Auf Rang zwei landete das von Maraaya unterstützte Herrenduo BQL, das im Televoting gewann, am Ende setzte sich aber auch in Slowenien wieder einmal der Juryfavorit durch.
Das Ergebnis der EMA 2017 (Jury- und Televoting):
01. - 124 (64+60) - Omar Naber - On my way
02. - 114 (42+72) - BQL - Heart of gold
03. - 094 (46+48) - Raiven - Zažarim
04. - 068 (56+12) - Nuška Drašček - Flower in the snow
05. - 056 (20+36) - Nika Zorjan - Fse
06. - 024 (00+24) - Sell Out - Ni panike
07. - 014 (14+00) - Fing Foo - Wild ride
08. - 010 (10+00) - Tim Kores - Open fire
Omar Naber ist Jahrgang 1981 und kommt aus Ljubljana. Sein Vater stammt aus Jordanien, seine Mutter ist Slowenin. Bekannt wurde er durch die Show "Bitka talentov". 2005 erschien nach der Teilnahme in Kiew sein Debütalbum "Omar". Beim Eurovision Song Contest wurde er mit seiner Eigenkomposition Zwölfter im Semifinale. Später probierte er es mehrmals bei der EMA, 2009 mit "I still carry on", 2011 mit "Bistvo skrito je očem" und 2014 mit "I won't give up". 2016 bewarb er sich zudem mit "Take me far" in der Schweiz.
Omar Naber - On my way