Italien - Es bleibt alles beim Alten. Der italienische Song Contest-Vertreter Francesco Gabbani hat sich dagegen entschieden, Teile seines Liedes "Occidentali's karma" ins Englische zu übersetzen. Bei der Eurovision in Kiew, wo er automatisch für das Finale am 13. Mai qualifiziert ist, wird er also die rein italienische Fassung singen. Der Song wird dennoch überarbeitet, da die Version vom San Remo-Festival gut eine halbe Minute zu lang ist und damit nicht in die Vorgaben der EBU passt.
Deutschland - Früher stänkerte sie gern gegen den Eurovision Song Contest, heute heißt es im Interview: "Ich habe mich nie zerstritten mit dem Wettbewerb. Ich habe nur bemängelt, dass man immer mehr Wert auf die Show legt.", so Nicole. Sie selbst könne sich vorstellen, in Zukunft mehr involviert zu werden, etwa als Jurymitglied, bei der diesjährigen Countdown-Show auf der Reeperbahn oder sogar als Co-Kommentatorin von Peter Urban. "Ich wäre bereit, ich habe Zeit.", sagte sie. Beim deutschen Vorentscheid habe sie gemerkt, dass der Song Contest wie eine große Familie ist, daher offenbar der Kurswechsel.
Federico Llano und Barei |
Montenegro - Am 10. März wird der montenegrinische Song "Space" von Slavko Kalezić veröffentlciht. Sowohl das Lied als auch das dazugehörige Musikvideo werden vorgestellt, heißt es in einem Bericht. Mittlerweile sickerte auch durch, dass der Song vom Schweden Stefan Örn produziert wird, der sich in der Vergangenheit u.a. mit "Drip drop" von Safura oder "Start a fire" von Dilarə Kazımova einen Namen machte. Slavko selbst plant zudem eine groß angelegte Promotiontour und möchte u.a. bei den wichtigen PR-Konzerten in Amsterdam oder der spanischen Party in Madrid dabei sein.