
Ebenfalls haben sich die Isländer von Pollapönk mit ihren Adidas-Klamotten für die englische Variante entschieden. Aus dem Titel "Enga fordóma" wurde nunmehr "No prejudice". In diesem Jahr sind fast alle Beiträge auf Englisch. Im ersten Semifinale ist lediglich der Titel aus Montenegro auf der eigenen Landessprache gesungen, Portugal ist teilweise auf Portugiesisch.
Im zweiten Halbfinale haben sich nach aktuellem Stand lediglich Polen, Israel und Slowenien zu ihrer Landessprache bekannt, wenn auch nur teilweise. Im Finale gibt es zudem noch Französisch, Spanisch und Italienisch zu hören. Mehr bietet die Sprachvielfalt in diesem Jahr leider nicht auf. Begründet ist dies zum Teil auch durch das Fernbleiben von Nationen wie Serbien, Kroatien und Bulgarien, die häufig in ihrer eigenen Sprache sangen, aus Kostengründen jedoch auf die Teilnahme verzichten.