In fünf Sprachen stellt das Schweizer Fernsehen hier sein Regelwerk für den Wettbewerb vor. Am Konzept ändert sich grundsätzlich nicht viel, weiterhin bestimmt ein Panel aus Zuschauern gemeinsam mit einer 25köpfigen internationalen Fachjury, wer die Schweiz in Malmö vertritt. Es gelten die üblichen EBU-Regularien bezüglich Alters- und Längenvorgabe, hinzu kommt, dass das Schweizer Fernsehen "aus Qualitätsgründen jederzeit eine Überarbeitung des Songproducings oder des Songtextes" einfordern kann.
Auch die gleichzeitig veröffentlichten Bestimmungen für die Liveshows weichen nicht von den EBU-Regularien ab. So sind Tiere ebenso wie politische oder rassistische Gesten und Aussagen verboten, die Instrumentalisierung erfolgt im Playback, maximal sind sechs Personen auf der Bühne erlaubt. Signiert ist das Regelwerk, dessen deutschsprachige Fassung die schlussendliche Gültigkeit behält, vom Delegationsleiter Yves Schifferle in Zürich, der sich nunmehr über Einsendungen freut.
