
"Wien setzt mit diesem Beschluss einen weiteren wichtigen Schritt, um dem ORF bestmögliche Rahmenbedingungen für die Durchführung des Eurovision Song Contest 2015 zu bieten.", erklärte der Wiener Stadtrat Christian Oxonitsch. Ein Kostenfiasko wie in Kopenhagen soll nach Angaben von Alexander Wrabetz ausbleiben, da dies vor allem der Werfthalle geschuldet war.
Das übrige Fernsehprogramm des ORF soll nach Senderangaben nicht unter den Kosten der Veranstaltung leiden. Man erhoffe sich eine maximale Gewinnausbringung durch den Verkauf von rund 100.000 Eintrittskarten. Wien als Austragungsort würde mit seiner großen Hallenkapazität das Maximum an schöpfbaren Geldquellen gewährleisten, etwas das Innsbruck und Graz nicht hätten leisten können.