So ein großes Interesse am nationalen Vorentscheid habe es sei dem Rybak-Effekt im Jahr 2010 nicht mehr gegeben. Zudem sei auch ein Großteil mit norwegischem Text dabei, Beiträge seien aus allen Sparten, Musikrichtungen und Regionen des Landes sowie u.a. aus Schweden, Großbritannien und Australien eingetroffen.
Als Grund für den enormen Zuwachs an Bewerbungen nannte Stenberg die Möglichkeit sich nun auch online zu bewerben. Genaue Angaben zum Melodi Grand Prix 2015 machte Stenberg jedoch noch nicht, es sei noch zu früh um Einzelheiten über den Vorentscheid zu verraten.