Montag, 13. Januar 2014

News-Splitter (360)


Dänemark - Die EBU hatte Fans aufgerufen, ihre Ideen für einen Interval-Act für den Eurovision Song Contest einzureichen. Jan Lundme vom Sender DR erklärte, man sei überwältigt ob der großen Zahl an Einsendungen. Die besten Ergebnisse werden nun analysiert und auf ihre Realisierbarkeit geprüft. Einzelheiten verriet man beim dänischen Fernsehen jedoch noch nicht. Neben Meerjungfrauen und Legosteinen war auch eine Jedward-Statue aus Butter und eine Kissenschlacht im Rennen.

Europa - Am 20. Januar werden die Halbfinalisten ihrem jeweiligen Semifinale zugelost. Die EBU bestätigte vorab, dass Schweden im ersten Halbfinale, Norwegen und Israel im zweiten Semifinale starten werden. Die übrigen Nationen werden im üblichen Pot-Verfahren nach Region und Votingverhalten sortiert und anschließend in die Halbfinals gelost. Zudem wird ausgelost, in welchem Semifinale die Big Five, Deutschland, Großbritannien, Italien, Spanien, Frankreich sowie Gastgeber Dänemark werden.

Slowenien - Für den Fall, dass Slowenien seine Teilnahme bis zum 17. Januar 2014 noch bestätigt, wird es dem Lostopf 1 zugelost. Aus Ljubljana gab es hingegen immer noch keine offizielle Entscheidung, ob man den Weg der Teilnahme oder der Absage wählt, wie ihn zuvor bereits Serbien, Kroatien und Bosnien-Herzegowina eingeläutet haben. Von den ehemaligen jugoslawischen Republiken sind lediglich Montenegro und Mazedonien mit dabei. 

Polen - "(...) Mit anderen Worten, ich bereite mich nicht auf den Eurovision Song Contest vor.", sagte Edyta Gorniak und nahm damit den Gerüchten um ihre vermeintliche Teilnahme in Kopenhagen den Wind aus den Segeln. Auch werde sie nicht weiter als Jurorin bei The Voice of Poland für TVP arbeiten. TVP wird im Februar über den Vertreter des Landes wählen. Mit Edyta fuhr Polen das bisher beste Ergebnis der 20jährigen Teilnahme ein.