
Anders als in den letzten Jahren gibt es dieses Jahr kein Motto unter dem der Song Contest stattfindet. Im letzten Jahr war es der "Confluence of sound". Zudem erklärte der Sender Channel One, dass die 35sekündigen Postkarten, die jedes einzelne Land ankündigen sollen, in den nächsten Wochen und Monaten abgedreht werden.
Spannend sind auch die Differenzen bei den Ticketpreisen, die in der zweiten Februarhälfte verkauft werden sollen. In diesem Jahr werden die Tickets nicht als Paket, sondern einzeln verkauft. Der Preisrahmen reicht von 20 Euro für die Generalproben der Semifinals bis hin zu 650 Euro für ein VIP-Ticket im Finale. Der Ticketverkauf findet über das Internet statt.
Sponsoren des diesjährigen Eurovision Song Contests sind erneut die österreichische Raiffeisenbank, Schwarzkopf & Henkel's Taft, sowie Rostelecom. Die Auslosung derStartreihenfolge beim Song Contest wird beim nächsten EBU-Delegationstreffen Mitte März stattfinden.