

Unter allen Bewerbern im öffentlichen Casting werden zunächst 30 Kandidaten selektiert. Daran beteiligt sind neben dem NDR und dem öffentlich-rechtlichen Rundfunkverbund die Produktionsfirma Raab TV, musikalische Experten, darunter der ehemalige Keyboarder von "TV total", Wolfgang Dahlheimer von den Heavytones und eine Fachjury, bestehend aus Lena Meyer-Landrut, Tim Bendzko und Florian Silbereisen.

Wie schon bei "Unser Star für Oslo" haben die Juroren zwar eine kommentierende Funktion während der Show, aber kein Votingrecht. Der Sieger des deutschen Vorentscheids wird somit ausschließlich per Televoting innerhalb einer dreistündigen Show ermittelt ("Konzentration auf wenige starke Songs und Kandidaten an einem langen Fernsehabend"). Hinzu kommt, dass die Show online und auf Eurovision.tv gestreamt wird. Die internationalen Zuschauer erhalten die Möglichkeit per App ihr Feedback abzugeben. Mehrmals in der Show wird ein "europäisches Stimmungsbarometer" gezeigt.
Lena erklärte: "Ich kann nur jedem empfehlen, sich zu bewerben. Es könnte die beste Entscheidung eures Lebens sein und alles verändern." - "International haben wir seit 2002 die besten Ergebnisse mit den Siegern aus Castings und eigens für sie produzierten Liedern erzielt - mit Max Mutzke den 8. Platz 2004 in Istanbul, den Sieg mit Lena 2010 in Oslo und den 10. Platz 2011 in Düsseldorf sowie Roman Lobs 8. Platz 2012 in Baku. Ich freue mich ungemein, dass uns Lena, Tim Bendzko und Florian Silbereisen in der Show mit ihrer Expertise unterstützen werden.", definierte ARD-Unterhaltungskoordinator Thomas Schreiber das neue Format.
Wer sich für talentiert genug hält, findet hier das Bewerbungsformular sowie die Teilnahmebedingungen.
...und ich muss sagen: es klingt sehr vielsprechend, lieber NDR.