
Damit spart sich ProSieben die leidigen Co-Moderationen, die in der Vergangenheit nicht unbedingt zum Niveau der Show beigetragen haben. Auch am Ablauf der Show wurde demnach einiges verändert, während der Bühnenumbauten beispielsweise soll es bereits Interviews mit den Interpreten geben. "Dazu treffe ich mich mit den Bands in einer Art Probenraum-Atmosphäre.", so Raab.
Ansonsten stimmt Raab menschliche Töne an: "Ich habe das Glück, dass ich vor großen Shows noch nie aufgeregt war. (...) Vor meiner eigenen Leistung habe ich nie Angst gehabt, weil ich keine Probleme damit habe, mal einen Fehler zu machen. Das ist menschlich und es hat in der Vergangenheit nie dazu geführt, dass die Karriere abrupt endete.", erklärte er im Interview.