

Wie das Nachrichtenportal NewsIT meldet, werde der Kandidat für den 62. Eurovision Song Contest in Kiew durch eine Kooperation zwischen dem Staatsfernsehen ERT und den Plattenfirmen des Landes ermittelt. Der Sender habe sich dazu entschlossen, das Geld für den Vorentscheid lieber dafür zu verwenden, den Künstler im Vorfeld des Wettbewerbs international zu präsentieren.
Die Plattenfirmen sollen bis Anfang Februar die Gelegenheit haben, ERT entsprechende Vorschläge zu unterbreiten. Für Stockholm wählte ein Sendergremium den Beitrag für Stockholm ebenfalls intern aus, am Ende wurden es Bekannte des Senderchefs, der ohne Plattenfirmen zu berücksichtigen die Gruppe Argo nominierte. Griechenland schied heuer erstmals im Semifinale des Eurovision Song Contests aus.