Samstag, 2. September 2017

Purple Cocktail: Lost and found


Europa - Inzwischen haben wir den 1. September hinter uns lassen können, den Termin, an dem die neue Saison des Eurovision Song Contests eingeläutet wird. Zu verdanken haben wir das den Belgiern, die vor einigen Jahren die Deadline für Songveröffentlichungen bei der EBU vom 1. Oktober nach vorne verlegen lassen wollten und Recht bekamen. So ist unser heutiger Cocktail "Lost and found" so etwas wie der Abschied eines nicht ganz so toten Sommers wie in den letzten Jahren und der Auftakt zu einer neuen und hoffentlich großartigen Song Contest-Saison.


In diesem Cocktail-Posting möchte ich meine persönlichen Lieblinge unter’s Volk bringen. Lieder und Interpreten, die mir beim Hören entweder Gänsehaut oder Ohrwürmer beschert haben, die dann aber irgendwie auch wieder in die Vergessenheit geraten sind und beim Durchblättern alter Musikordner oder Rankings bei Wikipedia wieder ins Gedächtnis gerufen wurden. Und nein, es wird nicht ausschließlich nur um Gracia Baur geben, die Königin der ersten Staffel von DSDS, die mir ihrer Interpretation des „Cats“-Klassikers „Memories“ DEN Moment schlechthin geschenkt hat und dann später in Kiew einen Auftritt zum Heulen absolvierte.

Dieser Moment muss sein:
"Memories" bei DSDS
Bereits vor einigen Jahren habe ich Gracia eine Art „Was macht eigentlich…?“-Posting gewidmet. Leider ist seither nicht viel von ihr zu hören gewesen. Wie man ihrem Xing-Profil entnehmen kann, arbeitet sie freiberuflich aber weiterhin im Musikgeschäft. Den letzten Release hatte sie Ende 2014, als sie mit „Magic moments“ den Soundtrack zur Vierschanzentournee lieferte. In diesem speziellen Fall kann man wirklich davon sprechen, dass die Song Contest-Blamage ihr nachhaltig die Karriere versaut hat. Hatte sie doch bei den Castings eine der besten Stimmen, in Kiew war es leider nur ein müdes Gekrächze, das nur von den moldawischen Zuschauern und der monegassischen Jury belohnt wurde.

Am Zeitgeist vorbei und
trotzdem schön: Monaco '05
Apropos Monaco, Gracia erhielt ihren Namen in Anlehnung an die, unter tragischen Umständen gestorbene, Grace Kelly, der damaligen Fürstin des Landes und Mutter von Albert, der persönlich dafür sorgte, dass Monaco 2004 in den Kreis der Eurovisionsfamilie zurückkehrte. Und gerade aus diesem kleinen Flecken Erde stammen einige der großartigsten Songs der Eurovisionsgeschichte, jedenfalls für mein Empfinden. Das herrlich schräge „Boum badaboum“ von Minouche Barelli oder 2005 die wundervolle Ballade „Tout de moi“ von Lise Darly, die im gleichen Jahr wie Gracia ganz schlechte Karten angesichts der Konkurrenz hatte. Mit einem stattlichen Orchester, mit dem der Song auch aufgenommen wurde und einem originelleren Kleid, hätte es vielleicht mehr Wirkung gezeigt. Somit landete Lise nur auf dem 24. Platz mit sechs mageren Punkten.

Leider zweimal beim slo-
wakischen Vorentscheid ge-
scheitert: Tomas Bezdeda
Es gibt noch andere Länder, die mir fehlen, weil sie in der Vergangenheit tolle Songs ausgewählt haben. Die Slowakei mit Kristina und „Horehronie“ steht bei vielen Song Contest-Fans noch heute, sieben Jahre nach ihrem Halbfinalaus von Oslo hoch im Kurs und auch der großartige Tomaš Bezdeda, der zweimal beim Vorentscheid dabei war und leider nie das Privileg erhielt, sich der ganz großen europäischen Bühne zu stellen, soll an dieser Stelle erwähnt werden. Was das kommende Jahr betrifft, hat sich der finanzklamme Sender RTVS bislang nicht geäußert, die Hoffnung stirbt zuletzt, insbesondere beim Eurovision Song Contest.

Der erste richtig erfolgreiche
Ethno-Kracher: "Dinle"
1997 sah ich meinen ersten Eurovision Song Contest, mit acht Jahren. Er kam aus Dublin und blieb mir, vielleicht auch weil es der erste war, als qualitativ hervorragender Wettbewerb in Erinnerung. Da gab es zum Beispiel die starke Eröffnungsnummer von Hara & Andreas Konstantinou aus Zypern oder das noch viel bessere „Dinle“ von Şebnem Paker & Grup Etnic aus der Türkei, die erstmals in ihrer Geschichte bis in die Top drei kam und beim damals noch recht reservierten Publikum für Mitklatscher sorgte. Şebnem war damals schon das zweite Mal dabei, nahm sie doch im Jahr zuvor bereits für die Türkei teil. 1998 wollte sie abermals teilnehmen, ihr Beitrag "Çal" erreichte allerdings keine der vorderen Platzierungen.

Metamorphose auf der Bühne:
Danijela 1998 für Kroatien
Nach Birmingham fuhr ein gewisser Tüzmen mit "Unutamazsin", ein Lied, das irgendwie in keine Richtung führte. Übersetzt hieß der Song "Du kannst es nicht vergessen", allerdings werden die wenigsten heute noch die Melodie im Kopf haben. Eher blieb damals der Eröffnungsact aus Kroatien, gesungen von Danijela Martinović, in Erinnerung. „Neka mi ne svane“ war eine herzzerreißend schöne Ballade, die untermalt wurde von einem Effekt, der in der Zukunft einige Nachahmer finden sollte. Strich sie sich nach der zweiten Strophe theatralisch das schwarze Cape ab und offenbarte ein schickes weißes Abendkleid. Danijela, die 1995 schon als Teil von Magazin & Lidija in Dublin dabei war, landete vollkommen zu Recht auf dem fünften Platz.

1999 kam ich dann auch auf die Idee, mir den Eurovision Song Contest auf VHS aufzunehmen und ihn mir nachträglich etwa 862x anzuschauen, wodurch die Qualität durch das ständige Zurückspulen irgendwann nachließ. Insbesondere bei den Beiträgen, die mir ausgesprochen gut gefielen. Dazu gehörten zur damaligen Zeit die Zypriotin Marlain Angelidou mit ihrem „Tha’ne erotas“, der Geburtstagskracher „Happy Birthday (Yom huledet)“ der israelischen Gruppe Eden oder auch unser eigener Beitrag, die viersprachig inszenierte Friedenshymne „Reise von Jerusalem“ von der Ralph Siegel-Kombo Sürpriz

Für den Frieden der Welt:
Sürpriz 1999 in Jerusalem
Die sechsköpfige Gruppe, bestehend aus den türkischstämmigen Mitgliedern Chicco, Deniz, Yasemin, Filiz, Savaş und Bülent stimmte den Song dreisprachig, mit Schlusszeile auf Hebräisch an und erreichte den dritten Platz, ein Ergebnis, mit dem wohl an jenem Abend keiner gerechnet hätte. 2002, nachdem die Gruppe mehrfach ihre Besetzung wechselte und u.a. Chiccos Freudin Aynur Aydın, die heute viele für die Türkei beim Song Contest sehen wollen, einstieg, trennte sich die Gruppe schließlich. Der kommerzielle Erfolg blieb ihr ohnehin verwehrt.

Die Zeiger der Uhr
drehen sich nur vorwärts
und nie zurück
Als dann irgendwann das Internet Einzug hielt und man sich einfacher Auftritte aus alten Jahrgängen anhören und ansehen konnte, erweiterte sich mein Horizont auch für die Antiquitäten des Wettbewerbs. Darunter verstecken sich bis heute einige zeitlose Songs, die ich mir immer wieder gerne anhöre. Zwei Lieder seien an dieser Stelle ganz besonders ausdrücklich erwähnt, der luxemburgische Beitrag von 1983, der den Wettbewerb auch gewinnen kann und "Die Zeiger der Uhr" von Margot Eskens. 1966, als die Eurovision noch in Schwarz-Weiß gesendet wurde, sang Margot unter großem Leistungsdruck, ihre beiden Vorgängerinnen belegten jeweils punktelos den letzten Rang. Mit dem Lied erreichte sie zwar auch nur Platz 10 und setzte keine Welle der Begeisterung in Gang, hinterließ mit ihrer sanften Stimme und dem wohltuenden Text tiefe Fußspuren.

Mode-Fail, gesanglich top:
Corinne Hermès 1983
Der andere Titel, der mir in Erinnerung blieb wurde am 23. April 1983 in der Rudi-Sedlmayer-Halle in München von Marlène Charell anmoderiert. Man hob sich das Beste bis zum Schluss auf, Corinne Hermès sang als 20. und damit letzte Starterin in der Konkurrenz. "Si la vie est cadeau" überzeugte die Juroren durch seinen melancholischen Rhythmus, weniger durch den schlimmen rosafarbenen Rüschen-Zweiteiler. Es war ihr größter Erfolg, an den sie später nicht anknüpfen konnte und auch Luxemburg erzielte keine Siege mehr, bis es sich schließlich 1993 dauerhaft zurückzog und bis heute nicht zurückkehrte.

Alliterationen-Bingo:
Aysel und Arash mit "Always"
Mein Musikgeschmack hob sich schon immer ein wenig vom Durchschnitt des Eurovisionsfans ab. So habe ich Alexander Rybak 2009 nach dem ersten Hören als haushohen Sieger empfunden, in meine Allstars-Liste hat er es aber nie geschafft. Eher hat mich damals "Always" von Aysel und Arash geflasht, die zum Glück auch den dritten Platz belegten. Allgemein empfand ich den Jahrgang 2009 aber als einen sehr mäßigen. Die Stimmung in Moskau war durch die pompöse Rekordjagd extrem unterkühlt, auch die Fans in der Halle hatten nur bedingt Spaß an der Großkotzigkeit der russischen Organisatoren. 

Komplett ruiniert wurde der Wettbewerb aber durch die beiden Pfeifen, die die Halbfinals moderierten. Das Model Natalia Vodianova, der man es ja noch verzeihen kann, dass sie des Französischen nur bedingt mächtig war und mit dem Klassiker „Vous ne pouvez pas voter pour votre propre pays“ überfordert war und Andrey Malakhov, der größte Unsympath, der je die Eurovisionsbühne betrat, erzeugten eine Stimmung wie am letzten Abend der Badesaison in einem All Inclusive-Club unweit von Sotchi, nämlich gar keine.

Eine Geste für einen verstor-
benen Freund: Sjónnis Friends
Großes leisteten dafür unsere Moderatoren, Stefan Raab und seine beiden Co-Moderatorinnen Judith Rakers und Anke Engelke, die selbst in internationalen Foren immer noch für ihren tollen Auftritt gelobt wurde, speziell auch für ihre Punktevergabe 2012, als sie als einzige den Mut hatte, sich kritisch über Aserbaidschan zu äußern, wenngleich durch die Blume gesprochen. Das Opening von Düsseldorf, bei dem die Heavytones gemeinsam mit Lena-Doubles „Satellite“ spielten und am Ende Lena herself auf die Bühne kam, ist für mich die beste Eröffnungsszene eines Eurovision Song Contests. Hinzu kamen diverse Songs, die einfach nur toll waren, angefangen von den irischen Brüdern von Jedward über Nadine Beiler aus Österreich bis hin zu „Coming home“ von Sjónni’s Friends, die eigentlich gar nicht für den Song Contest eingeplant waren, sondern nur das musikalische Erbe an ihren verstorbenen Freund Sigúrjon Brink fortführen wollten.

Dieser starb vor dem isländischen Vorentscheid und seine Witwe bat die Herrentruppe seinen Song zu singen, mit Erfolg. Den isländischen Vorentscheid überstanden sie, wohl auch bedingt durch die traurige Geschichte hinter dem Song. In Düsseldorf rutschten sie als Letzte ins Finale, obwohl mit Emmy aus Armenien, Yüksek Sadakat aus der Türkei und Stella Mwangi aus Norwegen noch drei ganz heiße Favoriten auf den Einzug ins Finale hofften. Alle drei schieden aus, im Finale reichte es für die Isländer danach immerhin für den 20. Rang. Übrigens dürfte hier auch der Anfang vom Ende der türkischen Song Contest-Teilnahme seinen Lauf genommen haben, gekränkt über den Nichteinzug ins Finale. Im Jahr darauf schickte TRT zwar mit Can Bonomo noch einen Interpreten, der aber offenbar nur deshalb startete, weil der Song Contest im Bruderland der Türkei, nämlich in Aserbaidschan stattfand.

Unangefochten die Nummer 1:
Pastora Soler 2012
Die aserbaidschanische Hauptstadt Baku, bis heute die östlichste Austragungsstätte der Eurovision, wurde dann auch Heimat des besten Song Contest-Auftritts aller Zeiten, was mein subjektives Verständnis angeht. Mit der Startnummer 19 ging Pastora Soler ins Rennen, an die ganz Spanien große Erwartungen hatte und die mit „Quédate conmigo“ („Bleib bei mir“) einen stimmgewaltigen und durchdringenden Auftritt hinlegte, wie einst Gracia bei DSDS. Leider aber wurde aus dem ersten Platz der zehnte Platz, überholt von einer gewissen Loreen mit „Euphoria“, Kekse backenden Omas aus Russland, besagtem Can Bonomo oder auch Roman Lob, der durch „Unser Star für Baku“ letztmals unter Beteiligung von Stefan Raab ausgewählt wurde.

Roaw: Ott Lepland (2012)
Dazwischen wimmelte es ebenfalls von großen Liedern, „Suus“ aus Albanien, gesungen von Rona Nishliu war das wohl abstrakteste Werk des Abends, sehr speziell mit langen „Chai“-Noten und einem Barbara Dex-prämierten Kostüm erreichte Platz fünf, das estnische Bärchen Ott Lepland mit seinem großartigen „Kuula“ landete knapp dahinter. Nicht ins Finale geschafft hat es damals ganz überraschend Eva Boto aus Slowenien mit „Verjamem“, die über Wochen hinweg durch eine Castingshow in Slowenien ermittelt wurde und als Mitfavoritin galt. Sie wurde am Ende Vorletzte im Halbfinale. Lange tat sich Slowenien daraufhin schwer, seine Teilnahme für Malmö 2013 zu bestätigen, so tief saß der Schock. Trotzdem nahm man auch im Jahr darauf teil um dann sogar noch schlechter abzuschneiden…

Israel belegte mit Shiri den
vierten Platz
Vor Pastora Soler galt meine vollste Zuneigung der israelischen Sängerin Shiri Maimon. Sie war ebenfalls 2005 dabei und verzauberte mit ihrer zweisprachigen Version von „Hasheket shenish’ar“ („Die Stille, die zurückblieb“). Hätte der Libanon damals nicht kurz vor der Eurovision festgestellt, dass die verhassten Nachbarn auch am Wettbewerb teilnehmen, wäre wohl der tolle Song von Aline Lahoud auf meiner #1 gelandet. „Quand tout s’enfuit“ wurde auf Französisch gesungen, verkörperte aber alles, was man von einem arabischen Land erwartet hat, glaubhafte Melodien, einen Hauch Mystik und ganz viel Schmerz in der Stimme. Selbige beschwor auch Helena Paparizou auf, als sie 2001 „Die for you“ mit ihrem Antique-Kollegen in Kopenhagen sang und sich auch 2001 in meine Hitliste sang.

Drei Tenöre gewannen das
Televoting 2015: Il Volo
Diese Liste lässt sich beliebig fortsetzen, da gab es 2000 das tolle "La vita cos'è" von Jane Bogaert aus der Schweiz, das mit Al Bano im Chor leider komplett abschmierte oder das ebenso fantastische Trio Il Volo aus Italien vor zwei Jahren, das ich als sicheren Sieger gesehen habe, insbesondere begünstigt durch die letzte Startnummer. Gewonnen haben von meinen Jahrgangsbesten allerdings nur zwei, Ruslana 2004 in Istanbul mit ihrem Huzulen-Tanz und Österreichs Königin Conchita Wurst mit "Rise like a phoenix". Für drei von ihnen, namentlich Séverine Ferrer, Kristina und der bosnischen Formation aus dem Vorjahr reichte es jedoch nicht einmal für die Endrunde.

Meine Jahrgangsbesten:
1997 -  Türkei - Şebnem Paker - Dinle
1998 -  Kroatien - Danijela - Neka mi ne svane
1999 -  Zypern - Marlain - Tha’ne erotas
2000 -  Schweiz - Jane Bogaert - La vita cos’è
2001 -  Griechenland - Antique - Die for you
2002 -  Estland - Sahlene - Runaway
2003 -  Kroatien - Claudia Beni - Više nisam tvoja
2004 -  Ukraine - Ruslana - Wild dances
2005 -  Israel - Shiri Maimon - Hasheket shenish’ar
2006 -  Monaco - Séverine Ferrer - La coco-dance
2007 -  Georgien - Sopho Khalvashi - Visionary dream
2008 -  Tschechien - Tereza Kerndlová - Have some fun
2009 -  Aserbaidschan - Aysel & Arash - Always
2010 -  Slowakei - Kristina - Horehronie
2011 -  Schweden - Eric Saade - Popular
2012 -  Spanien - Pastora Soler - Quédate conmigo
2013 -  Ungarn - ByeAlex - Kedvesem
2014 -  Österreich - Conchita Wurst - Rise like a phoenix
2015 -  Italien - Il Volo - Grande amore
2016 -  Bosnien-Herzegowina - Deen & Dalal feat. Ana Rucner & Jala - Ljubav je
2017 -  Norwegen - Jowst feat. Aleksander Walmann - Grab the moment

Geir Rönning und Jorun
Erdal wollten nach Athen
Tatsächlich gab es seit meinem ersten Song Contest nie ein Land, das sich zweimal als Jahrgangsbester durchsetzen konnte. Zugegeben, einige dieser Lieder sind nie wirklich in der Versenkung verschwunden, als nicht „Lost and found“. Namensgeber für dieses Motto ist übrigens der finnische Vertreter von 2005, Geir Rönning, ein gebürtiger Norweger, der damals mit "Why?" im Semifinale ausschied und sich im Jahr darauf im Duett mit Jorun Erdal und "Lost and found" im eigenen Land dem Melodi Grand Prix stellte. Im Superfinale landete er allerdings auf dem vierten Rang. Davor platzierte sich die elfengleiche Christine Guldbrandsen. Auf den dritten Platz schaffte es damals übrigens das Drag-Duo Queentastic mit ihrem "Absolutely fabulous". Wer auf Trash und Glamour steht, sollte sich diesen Auftritt noch einmal ansehen, großes Kino.



Poll: Angesichts der beiden noch verbliebenen Mottos habe ich kurzerhand beschlossen, das Voting in dieser Woche ausfallen zu lassen und den Titel „X-Files“ für die kommende Woche ausgesucht. Somit kommt der Beitrag „And finally…“ wahrhaftig erst zum Schluss. In diesem Sinne allen Lesern ein schönes Wochenende, das hoffentlich vor dem Herbsteinzug noch ein paar warme Sonnenstrahlen bringen mag.