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"Wann wird's mal wieder richtig Sommer..." - Ich hoffe ab morgen! |
Um das Sommerloch zu stopfen, hat auch die offizielle NDR-Seite Eurovision.de einen Beitrag verfasst, in dem auf die "Gebührenverschwendung" durch den Eurovision Song Contest eingegangen wird. Nicht neu, aber Unterhaltungskoordinator Thomas Schreiber erklärt noch einmal, dass die Teilnahme für die ARD vergleichsweise günstig ist: "Die ESC-Startgebühren für Deutschland lagen 2016 bei knapp unter 400.000 Euro, deutlich unter den durchschnittlichen Produktionskosten von Unterhaltungsshows im Hauptabend." Der Gegenwert sei ziemlich hoch.
Und so hat der NDR sämtliche bekannten Teilnahmegebühren der letzten Jahre zusammengetragen. Die Niederlande gaben in diesem Jahr bekanntlich 250.000 Euro für den Start an, Deutschland im vergangenen Jahr 363.500 Euro, Spanien 356.000 Euro. Günstiger war es u.a. für Malta 2010, das mit 80.000 Euro dabei war oder gar Montenegro 2012 mit 23.000 Euro. Dies erklärt sich mit einer Umverteilung der Gebühren: "Jedes Vollmitglied der Rundfunkunion erhält aufgrund seiner Reichweite und dem Nutzungsgrad von Eurovisionsangeboten (also auch von Nachrichtenbildern und Sportübertragungen) einen Punktewert zugeordnet. Auf der Basis dieser Punktewerte werden die Gesamtkosten für Gemeinschaftsproduktionen auf die einzelnen Teilnehmerstaaten umgelegt.", heißt es.
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Möge er bitte so halten wie immer: Manuel Neuer |

Do., 7. Juli 2016 - 21:00 Uhr
Fußball-Europameisterschaft


live aus dem Stade Vélodrome in Marseille, Kommentar: Béla Réthy
Verlängerung und Elfmeterschießen möglich!