
Zunächst treten die sechs Interpreten in Runde eins gemeinsam auf und stellen ihre Beiträge vor. Die Jury wählt dann nach geheimer Abstimmung zwei Titel in das Superfinale, in dem dann ausschließlich per Televoting abgestimmt wird. Ein ähnliches Prinzip galt im Jahr 2011, als Maja Keuc das Finale der Eurovision erreichte.
Slowenien gilt seit einigen Jahren als Wackelkandidat bei der Eurovision, nach der Pleite mit Eva Boto im Jahr 2012 zögerte der Sender in Ljubljana bis zuletzt, um sich für den Wettbewerb in Malmö anzumelden. In diesem Jahr erreichte Slowenien zumindest wieder einmal das Finale, wenngleich "Spet (round and round)" ebenfalls nur unter den letzten drei Plätzen zu finden war.