Aserbaidschan - Beim aktuellen Treffen zwischen dem Executive Supervisor des Eurovision Song Contest, Jon Ola Sand und dem Generaldirektor des aserbaidschanischen Fernsehens iTV, Ismail Omarov in Baku, wurde dem aserbaidschanischen Rundfunk auferlegt, in jedem Fall für einen Plan B zu sorgen, sollte es Probleme mit dem Hauptvorschlag geben.
"Sollte die Veranstaltung in einem neu errichteten Gebäude stattfinden, dann muss es einen Plan B in der Reserve geben. Falls es aus irgendwelchen Gründen eine Verspätung oder eine andere Hürde gibt, muss es noch eine alternative Option geben.", heißt es von der offiziellen Seite der EBU. Jon Ola Sand erklärte, man würde mehrere Hallen als mögliche Austragungsorte in Betracht ziehen.
Auf der anderen Seite wurde das aserbaidschanische Fernsehen für seine Fortschritte in Bezug auf die Organisation von der Europäischen Rundfunkunion gelobt. Wofür genau ist jedoch nicht bekannt, da mir über diese "Fortschritte" momentan keine Fakten vorliegen.
