Deutschland - Stefan Raab hat sich nach dem Bekanntwerden der Regelung, er könne nicht gleichzeitig als Moderator des Eurovision Song Contest und Komponist eines Beitrags im gleichen Jahrgang fungieren, im Kölner Express geäußert. Dieser erklärte, ihm wäre dieses Risiko bereits bekannt gewesen, man müsse jedoch im Leben flexibel sein, so Raab.
"Diese Regelung war mit seit Dezember bekannt (...) Egal wie es kommen wird, ob ich als Moderator oder Komponist dabei bin, ich freue mich auf die Aufgabe, die dann auf mich wartet. Man muss im Leben flexibel sein.", erklärte Raab gegenüber dem Express. Für den Fall, dass sein für Lena komponierter Titel tatsächlich den Vorentscheid gewinnt, würde er auf den Posten als Moderator verzichten.
Raab schrieb für Lena den Titel "What happened to me", der sich am Montag für die nächste Runde qualifizierte und somit einer von sechs Finalsongs sein wird. Nach derzeitigem Stand wird Raab den Eurovision Song Contest gemeinsam mit Anke Engelke und Nachrichtensprecherin Judith Rakers moderieren.
