Israel - Israel - מדינת ישראל Hauptstadt: Jerusalem
Amtssprache: Hebräisch, Arabisch
Einwohner: 7,5 Mio.
Fläche: 22.145 km²
Unnützes Wissen: Um das Rathaus der Stadt zu verschönern sitzt seit einigen Jahren eine aufblasbare Plastikente auf dem Hauptverwaltungsgebäude der israelischen Hafenstadt Tel Aviv.
Bilanz beim Eurovision Song Contest:
Erste Teilnahme: 1973 in Luxemburg
Teilnahmen insgesamt: 32
Teilnahmen insgesamt: 32
Bestes Ergebnis:
Platz 1, 1978 mit Izhar Cohen & Alphabeta - Abanibi,
Platz 1, 1979 mit Gali Atari & Milk and Honey - Hallelujah
Platz 1, 1998 mit Dana International - Diva
Schlechtestes Ergebnis:
Platz 1, 1979 mit Gali Atari & Milk and Honey - Hallelujah
Platz 1, 1998 mit Dana International - Diva
Schlechtestes Ergebnis:
Platz 24, 1993 mit Saraleh Sharon & Shiru Group - Shiru
Die meisten Punkte gingen an...: Armenien (Ø 8,4 Punkte)
Die meisten Punkte gingen an...: Armenien (Ø 8,4 Punkte)
Beitrag für den ESC 2010:
Auswahlverfahren: Interne Auswahl des Interpreten, anschließende Vorentscheidung mit vier Titeln. Der Siegersong wurde zu jeweils 50% per Televoting und 50% aus verschiedenen Juries ermittelt. Die fünf Jurygruppen bestanden aus Abgeordneten des israelischen Parlaments, Eurovisionsfans, Fans von Harel Ska'at, einer Expertenjury sowie einer IBA Jury.
Auswahlverfahren: Interne Auswahl des Interpreten, anschließende Vorentscheidung mit vier Titeln. Der Siegersong wurde zu jeweils 50% per Televoting und 50% aus verschiedenen Juries ermittelt. Die fünf Jurygruppen bestanden aus Abgeordneten des israelischen Parlaments, Eurovisionsfans, Fans von Harel Ska'at, einer Expertenjury sowie einer IBA Jury.
Interpret: Harel Ska'at
Songtitel: Millim
Text & Musik: Tomer Hadadi, Noam Horev
Startposition: #3 im zweiten Halbfinale
Songtitel: Millim
Text & Musik: Tomer Hadadi, Noam Horev
Startposition: #3 im zweiten Halbfinale
Der Interpret in aller Kürze:
Harel Ska'at wurde 1981 geboren und hat jemenitische Wurzeln. Dem israelischen Publikum wurde er durch seine Teilnahme an "Kochav nolad", der Castingshow durch die auch Shiri Maimon und Boaz Mauda bekannt wurden, wo er 2004 den zweiten Platz belegte. Mittlerweile zählt Harel zu den bekanntesten und erfolgreichsten Interpreten Israels mit mehreren Auszeichnungen und Platinalben.
Kritik an der internen Nominierung von Harel Ska'at gab es aus den Reihen der Knesset, dem israelischen Parlament, wo der Kulturausschuss über das schlechte Abschneiden beim Song Contest debattierte. Dort war der ebenfalls an "Kochav nolad" teilnehmende Vladi Bleyberg, mit sowjetischen Wurzeln, favorisiert, letztlich setzte sich die IBA jedoch mit ihrer Entscheidung durch. Israel zählt in diesem Jahr zum erweiterten Favoritenkreis auf den Sieg in Oslo.
Preview-Video:
Weiterführende Links:
Morgen geht es weiter mit Teil 11 der Serie: Albanien
