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Vereinigtes Königreich - Die britische BBC hat einen Aufruf gestartet und sucht ab sofort Tänzer, die für den Zeitraum vom 3. April bis 13. Mai zur Verfügung stehen. Unter Leitung von Choreograph Lukas McFarlane, der u.a. schon mit Saara Aalto zusammengearbeitet hat, plant die BBC offenbar eine groß angelegte Tanzchoreographie, womöglich als Interval-Act beim Song Contest. Nähere Angaben machte die BBC bislang nicht, gesucht werden allerdings "versatile dancers", die berechtigt sind, im Vereinigten Königreich zu arbeiten.

Nordmazedonien - Bei der 208. Programmtagung des nordmazedonischen Senders MRT wurde u.a. auch über den Eurovision Song Contest und seinen Junior-Ableger debattiert. Darin erklärte Diana Gogova-Atanasova vom Kinderprogramm MRT 5, dass man weiterhin die Teilnahme am Kinderwettbewerb und damit auch jugendliche Talente fördern sollte. Programmdirektorin Smilka Janeska Sarkanjac erkärte zudem, der Sender sollte zu beiden Song Contest-Editionen zurückkehren, sobald die finanziellen Probleme von MRT überwunden und ausgeräumt sind. Nordmazedonien verzichtet in diesem Jahr aus eben jenen finanziellen Gründen auf die Teilnahme in Liverpool.

Belgien - Hans Pannecouke nimmt sich in diesem Jahr der Choreographie des belgischen Beitrags für Liverpool an. Der bekannte Bühnendirektor, der u.a. schon "Calm after the storm" der Common Linnets, "Stones" von den Zibbz oder "Outlaw in 'em" von Waylon 2018 choreographiert hat, wurde als Teil des belgischen Kreativteams benannt. Für das Visual innerhalb der belgischen Delegation zeigt sich Roen Lommelen verantwortlich, der Ehemann von Gustaph, der Belgien mit "Because of you" im Halbfinale des Eurovision Song Contests im Mai vertreten wird.