
Solange sich daran nichts ändert, werden eben lediglich Platzierungen wie in diesem Jahr dabei herauskommen, so Šerifović. Tijana verpasste mit "In too deep" knapp den Finaleinzug im zweiten Semifinale. RTS konterte, man sehe die Eurovision nicht nur als Bespaßung sondern würde hart dafür arbeiten.
Allerdings gab es auch Probleme bei der Umsetzung von Ideen mit den Organisatoren vor Ort, heißt es aus Belgrad. Wie inzwischen bekannt wurde, war Tijana nur die vierte Wahl des serbischen Fernsehens. Ursprünglich plante der Sender die Verpflichtung von Aleksandra Radović, Jelena Tomašević oder Ivana Peters. Aus verschiedensten Gründen lehnten die drei Sängerinnen eine Verpflichtung durch RTS ab.