

RTP möchte zudem nicht nur den Eurovision Song Contest in den Vordergrund stellen, sondern auch die Schönheiten Portugals in den Wettbewerb einfließen lassen und damit auch nachhaltig dem Tourismus im Land ankurbeln. Auf den ersten Blick liest sich dieses Statement wie eine Rückkehr zu einstigen Postkartenmotiven, in denen die Landschaften des Gastgebers in den Vordergrund gerückt werden sollen.
Die technischen Voraussetzungen, über die der ausrichtende Sender Bescheid wissen muss, sollen laut Reis am 13. Juni beim ersten Treffen mit der EBU besprochen werden. Dann ist auch mit den Terminen für das kommende Jahr zu rechnen. Als wahrscheinlichster Termin gilt die Woche des 12. Mai, an dem keine Fußballübertragungen die Einschaltquoten mindern könnten. Zudem seien bereits zahlreiche potentielle Sponsoren angeschrieben worden.