

Deutschland hat sich immerhin, wenn auch nur ganz knapp auf den 25. Platz verbessert, Levina erhielt drei Punkte von der irischen Jury und ebenso viele von den Zuschauern. Das Triple versaut uns Spanien, das aber auch zurecht bei den Juroren keinen einzigen Punkt kassierte und nur fünf im Televoting erzielte. Österreich hingegen erhielt von den Zuschauern, ähnlich wie Tschechien im letzten Jahr, keinen einzigen Punkt im Televoting.
Der große Favorit aus Italien, Francesco Gabbani, wurde sehr überraschend nur Sechster und sogar von Schweden und Belgien überholt. Bulgarien auf dem zweiten Platz überrascht angesichts der vorherigen Wettquoten nicht wirklich, somit wurde der vierte Platz von Poli Genova im Vorjahr noch einmal überboten und auch Moldawien holt mit dem SunStroke Project überraschenderweise die erste Bronzemedaille.
Das Endergebnis des Eurovision Song Contest (wird aktualisiert):
01. - 785 -

02. - 615 -

03. - 374 -

04. - 363 -

05. - 344 -

06. - 334 -

07. - 282 -

08. - 200 -

09. - 173 -

10. - 158 -

11. - 150 -

12. - 135 -

13. - 128 -

14. - 120 -

15. - 111 -

16. - 093 -

17. - 083 -

18. - 079 -

19. - 077 -

20. - 077 -

21. - 068 -

22. - 064 -

23. - 039 -

24. - 036 -

25. - 006 -

26. - 005 -

Alle Einzelheiten zum Voting folgen gleich in Kürze in einem separaten Posting, auch die Halbfinalergebnisse tragen wir so schnell wie möglich nach. Jetzt sind wir erst einmal auf die Worte von Barbara Schöneberger, Levina und Peter Urban gespannt. Eine Analyse des Finales folgt morgen im Laufe des Tages. Fest steht jedenfalls, es geht 2018 nach Portugal.