

Damit verdoppelte sich die Anzahl der Online-Zuschauer im Vergleich zum Vorjahr. Ein Großteil dieser User dürfte aus Russland stammen, insgesamt meldete die EBU Zugriffe aus 233 Nationen und Territorien. Im Anschluss erfolgten zudem rund 8,5 Millionen On-Demand-Anfragen auf die Videos zur Show. Spitzenreiter bei den Einschaltquoten ist wieder einmal Island mit 98% Marktanteil in der Spitze.
Der Eurovision Song Contest wurde zudem von 19 Radiostationen innerhalb der EBU übertragen. In den letzten Jahren schalteten stets rund 200 Millionen Zuschauer ein, sollte Russland im nächsten Jahr zurückkehren, wird auch dieser Markt mit einigen Millionen Zuschauern wieder in den Statistiken der Europäischen Rundfunkunion erfasst.