

Griechenland hat zwar nicht nur Yianna sondern auch noch Backing-Vocals dabei, diese sind auf der Bühne allerdings nicht zu sehen. Dafür sieht man, wie sich die Hauptakteurin voll und ganz dem leidvollen Wesen ihres Liedes hingibt, wild mit den Armen gestikuliert, sich teilweise auch hinkniet und sich die Schmerzen aus dem Leib singt. Die Bühne ist, wie könnte es bei Griechenland auch anders sein, in Blau und Weiß gehalten.
Ergänzt wird der griechische Auftritt natürlich durch die Windmaschine. Gegen den Wind konnte sie stimmlich bestehen, lieferte ordentlich ab, ohne dass dabei irgendwelche Überraschungen auftauchten. Allerdings berichten anwesende Journalisten vor Ort von mindestens einem schrillen Schrei, der dort in dem Lied nicht zu suchen hat, der dafür aber bei jedem der Probedurchgänge auftauchte.
Im Instrumental gibt es, wie auch im Video unten zu sehen ist, Nebelschwaden, die aus dem Boden schießen. Mit dem unverkennbar aus Hellas stammenden Beitrag ging in der Altice Arena der erste Block der heutigen Proben vorbei. Nach einer kurzen Verschnaufpause beginnt in etwa 30 Minuten die finnische Probe, auf die ich wirklich sehr gespannt bin, obwohl ich nicht denke, dass wir die Monster beim Abendmahl erleben werden...
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Maske: Check, Yianna backstage | Folkloristisches Griechenland in Lissabon |
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Nicht fehlen darf dabei die blau-weiße Szenerie und die Windmaschine |
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Zuschauer erleben die Reinkarnation von Elina Konstantopoulou |
1. Probe: Yianna Terzis - Oneiro mou