

Termine ließ die Senderkooperation bisher noch offen, nach dem Auswahlverfahren Mitte Januar sollen jedoch zwischen 20 und 40 Interpreten ausgesiebt werden, die sich den drei Vorrunden stellen werden. Eine Kombination aus Jury- und Televoting entscheidet dann darüber, welche acht bis zwölf Kandidaten das Finale erreichen. Auch das Finale soll noch im Februar stattfinden.
Das ukranische Fernsehen NTU kehrt nach einjähriger Pause zur Eurovision zurück. Bei der Wahl der Städte, in denen Live-Auditions stattfinden wurde die Konfliktregion um Donezk ausgespart, öffentliche Castings finden nur in Kiew, L'viv, Odessa, Saporoshije und Dnjepropetrowsk statt. Auch die Halbinsel Krim, die u.a. Auslöser für das Fehlen der Ukraine in Wien war, wird nicht berücksichtigt.