

So wird die bisher eingesetzte Jury um Zoë Straub im Finale nicht abstimmen. Da sie an einer Vielzahl von Beiträgen beteiligt ist, wurde beschlossen die bisher tätige Jury durch ein neues Panel zu ersetzen, deren Vorstand der Delegationsleiter Alessandro Capicchioni einnimmt. Das Gewicht der Zuschauer wird erhöht, lediglich im Falle eines Punktegleichstandes sollen die Jurywertungen mehr Gewicht erhalten.
Abstimmen dürfen jedoch nur Menschen mit reichen Eltern, das PayPal-Verfahren wurde ad acta gelegt, stattdessen sollen sich die Zuschauer nun aktiv an der Finanzierung ihres Lieblingsinterpreten beteiligen. Eine Stimme kostet nun mindestens 20 Euro, maximal 8.000 Euro. Anteilig wird errechnet, welcher Kandidat am meisten Wert hat, um San Marino beim Eurovision Song Contest zu vertreten. Wie das Verfahren in der Praxis ausschaut, erleben wir dann am 3. März.