

Die einzige, die mich wirklich überzeugt ist Natia Todua mit ihrem "My own way", die nicht nur Hoffnung auf ein paar Punkte aus dem westlichen Kaukasus macht, sondern auch die einzige ist, die ein bisschen Melodie und Rhythmus mitbringt und der ich für Donnerstag beide Daumen drücke. Als besonders entsetzlich empfinde ich "I mog di so" von voXXclub. Egal wie innovativ der Vorentscheid vom NDR angedacht war, musikalisch ist die Auswahl schon jetzt ein Reinfall.
Alle Titel können auf der neuseeländischen iTunes-Plattform angehört und, sofern sie gefallen, käuflich erworben werden. Der deutsche Vorentscheid findet am Donnerstag in Berlin statt und wird ab 20:15 Uhr im Ersten zu sehen sein. Abgestimmt wird zu jeweils einem Drittel per Televoting, per 100köpfigem Eurovision-Panel und per internationaler Jury. Mir bleibt nur die stille Hoffnung, dass alle The Voice-Fans der letzten Staffel und die rund 5.000 in Deutschland lebenden Georgier einschalten...