
Eine Verlegung des Eurovision Song Contests hätte sowohl Vor- als auch Nachteile, die Zuschauer hinter dem Schwarzen Meer, insbesondere in den Kaukasusstaaten müssten nicht bis drei Uhr nachts wach bleiben um das Ergebnis mitzubekommen, andererseits müssten westliche Nationen wie u.a. Großbritannien ihr Programm umstellen, dort beträfe dies u.a. die nationale Lotterie.
Um 20 Uhr beginnen auch die Shows des schwedischen Melodifestivalen. Welche Intentionen SVT mit der möglichen Vorverlegung hat und ob die Europäische Rundfunkunion dieser Forderung nachkommt, wird sich in den kommenden Wochen zeigen. Es gäbe aber auch schlimmere Änderungen als eine solche Zeitplanänderung.