
Die beiden Hauptdarsteller sitzen sich zunächst wieder an ihrem gläsernen Doppelklavier, wie bereits in der Selectia Nationala, das mit zusätzlichen LED-Lämpchen ausgestattet wurde, gegenüber und erheben sich gegen Ende des zweiten Refrains. Insgesamt, auch stimmlich, war die Leistung mit dem des Vorentscheids vergleichbar und ich zähle Rumänien nach wie vor zu den sicheren Finalkandidaten.
Im Hintergrund hat man noch vier Backgroundsängerinnen postiert, die schwarz gekleidet sind und eine lustige Federkombination am Hintern tragen. Auf der Pressekonferenz gab man sich optimistisch, lediglich einie Kameraeinstellungen müssten noch korrigiert werden. Ovi freute sich zudem, sein Heimatland in Norwegen zu repräsentieren, wo er bereits seit 15 Jahren lebt.
Das Klavier, so Paula Seling, habe ihr Ehemann entworfen, der zugleich auch zu ihren schärfsten Kritikern gehört. "Playing with fire" entstand auf der Grundidee eines Kampfes zwischen Jungen und Mädchen, auch im offiziellen Videoclip zum Song wird dies deutlich. PS: In Oslo hat's mittlerweile auch gutes Wetter, die Sonne scheint und das Eurocafé, Treffpunkt der Fans und Journalisten öffnete seine Tore. Langsam aber sicher, kommt die norwegische Hauptstadt in Fahrt.
Paula Seling & Ovi - Playing with fire
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Paula Seling am Flügel || Und die spaßig betuchten Backgrounddamen |
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Die Rumänen sind die ersten, die in diesem Jahr auf richtige Pyroeffekte setzen |
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Mit "Playing with fire" zählen sie m.E. zu den sicheren Finalteilnehmern |