

Zuletzt hieß es vom ORF, dass man drei Beiträge in die engere Auswahl gefasst habe, Namen wurden nicht genannt, Forcher erklärte lediglich, die Entscheidung werde sehr wahrscheinlich zwischen einer "hoch spannenden Ballade oder einer dynamischen Popduo-Nummer" fallen. Dass es sich bei der nominierten Künstlerin um die Frontsängerin der Gruppe Hyäne Fischer handelt, die sich selbst ins Gespräch brachten, ist daher unwahrscheinlich.
Österreich setzt weiterhin auf interne Vorauswahlen. Nachdem man 2017 und 2018 ins Finale vorrücken konnte und in Lissabon sogar das Juryvoting mit Cesár Sampson für sich entscheiden konnte, befand der ORF, dass dies auch für 2019 der richtige Weg sei, einen Kandidaten für die Eurovision zu selektieren. Österreich ist seit 2014 durchgängig im Finale vertreten gewesen, die Zeiten, in denen der Sender resignierend vom Wettbewerb zurückzog, sind offenbar vorerst Geschichte.