
In der vierten Liveshow werden aus den zehn Kandidaten neun ausgewählt, in der fünften Show immerhin noch acht. In der dritten Runde werden die übrig gebliebenen acht Interpreten die 16 potentiellen Eurovisionsbeiträge singen. Jeder Interpret hat zwei Songs im Rennen. In den Shows am 18. und 25. Januar kommen von vierzehn Acts jeweils sieben in die nächste Runde.
Nach weiteren Auswahl- und Liveshows stehen sich in der zehnten Show am 15. Februar dann vier Kandidaten gegenüber. Entschieden wird bis zum Ende per Jury- und Televoting. Im Falle eines Gleichstands entscheidet die Jurywertung. Offenbar singen in der Finalshow alle vier Interpreten den gleichen, zuvor gewählten, Eurovisionsbeitrag.