
Zudem unternimmt die Europäische Rundfunkunion einen Anlauf um Nationen, die 2013 in Malmö fehlten, wieder ins Boot zu holen und dies betrifft nicht nur Portugal und die Türkei, sondern auch Länder wie Polen, das sich im Herbst mit dem Thema beschäftigen wird, Zwergstaaten wie Monaco und Andorra und natürlich auch die Tschechische Republik.
Beim tschechischen Fernsehen Česke Televíze sieht es allerdings weniger erfolgsversprechend aus. Petr Dvořák, der Direktor des Senders sieht nach Gesprächen mit den slowakischen Kollegen kaum Erfolgschancen für den Wettbewerb im Land. Das Interesse sei gering, was jedoch auch auf eine negative Berichterstattung zurückzuführen ist. Wie unsere Partner-WebsiteESCportal.cz berichtet, hat der Sender via Facebook inzwischen auch seine Nichtteilnahme bestätigt. Jedoch ist auch hier, bis zum Ende der Bewerbungsfrist im Dezember das letzte Wort noch nicht gesprochen.