

Zwar wird das Teilnehmerfeld nach wie vor aus mindestens 50% nationalen Komponisten und Autoren bestehen, ERR erlaubt die Einsendung von außerhalb aber explizit. Jeder Komponist kann mit maximal drei Beiträgen am Vorentscheid teilnehmen. Auch Interpreten können bis zu drei Titel einreichen. ERR behält sich vor, die Teilnehmer selbst zu selektieren.
Nachdem der Termin für das Eesti Laul-Finale am 4. März in der Saku Suurhall bereits seit einigen Wochen feststeht, wurden nun auch die beiden Semifinals bestätigt. Diese finden am 11. und 18. Februar in den sendereigenen TV-Studios statt. Estland schied in Stockholm mit Jüri Pootsmann als Letztes im Halbfinale aus.