
Er fordert den Präsidenten des Landes auf, einzuschreiten und im Sinne der Demokratie dafür zu sorgen, dass die Juryentscheidung gekippt und sein Beitrag für den Eurovision Song Contest in Kopenhagen nominiert wird. In dem Brief beklagt Lorens unter anderem, dass es nicht sein kann, dass acht Menschen für ein ganzes Land entscheiden.
Laut Reglement des weißrussischen Vorentscheids ist es aber nun offiziell, wenn auch ungerecht, dass das Juryvoting bei Gleichstand mehr gewichtet wird. Somit ist Teo mit seinem Titel durchaus berechtigt, für Weißrussland anzutreten, wenngleich er den Beitrag noch tauschen kann. Ob sich die staatliche Gewalt hier nun erneut durchsetzen wird, wie 2012 im Fall von Alyona Lanskaya, wird sich zeigen.