
Zudem sprach sich die Siegerin der Show, Mika Newton, dafür aus, statt mit ihrem Titel "Angely" lieber mit dem Song "Sevodnya" am Song Contest teilzunehmen, der von Walter Afanasieff produziert wurde, der bereits mit Größen wie Mariah Carey, Lara Fabian, Ricky Martin und Christina Aguilera zusammengearbeitet hat.
Mittlerweile wurde auch eine Online-Petition von Fans ins Leben gerufen, die gegen den Sieg von Mika Newton protestieren. Sie erhielt etwa 2.000 Telefonanrufe, während die Drittplatzierte Jamala über 6.000 Stimmen erhielt. Senderchef Igor Benkendorf sagte in einem kurzen Statement lediglich: "Ich denke im kommenden Jahr werden wir die Regeln verändern und nur einmalige Stimmen von IP-Adressen und Telefonnummern akzeptieren."
Wie es scheint ist das letzte Wort über den ukrainischen Song Contest-Beitrag für Düsseldorf noch längst nicht gesprochen.