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Diese Grafik entzürnt die Aseris: ein Landesteil fehlt |
In Baku wartet man nunmehr auf eine offizielle Stellungnahme durch die Europäische Rundfunkunion. Diese war aber vielmehr damit beschäftigt, Madonnas Tänzer für das Zeigen einer israelischen und palästinensischen Flagge zu interviewen. In einer Erklärung der EBU heißt es: "Der Eurovision Song Contest ist ein unpolitisches Ereignis und darauf wurde Madonna auch aufmerksam gemacht." Ein Sprecher der Queen of Pop, die im Interval auftrat sagte: "Eine Botschaft des Friedens ist nicht politisch."
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"Victorious" geht anders, Lina verwechselt oben und unten |
Auszug der schwedischen Jurywertung im Halbfinale (Lina Hedlund = C)
01. - 012 (01-10-16-01-01) -

02. - 010 (05-01-17-02-02) -

03. - 008 (04-07-01-14-08) -

04. - 007 (02-06-15-12-03) -

11. - 000 (15-09-02-17-13) -

13. - 000 (08-14-03-16-17) -

15. - 000 (13-13-04-09-15) -

Ob Lina Hedlund nun unwissentlich dafür verantwortlich ist, dass Österreich acht Punkte erhalten hat, ist unbekannt, im Finale jedenfalls stimmte auch Lina für Duncan Laurence und setzte ihn an die Spitze ihres Rankings, Luca Hänni auf die Zwei und Sergey Lazarev auf die Acht. Nennenswerten Einfluss hatte ihre Wertung letzten Endes aber ohnehin nicht, ihre Favoriten qualifizierten sich dennoch. Allerdings stellt sich die Frage, ob die Juroren im Vorfeld ihrer Stimmabgabe nicht gebrieft werden.