Freitag, 21. Mai 2021

Eurovision 2021: Startreihenfolge im Finale präsentiert


Niederlande
-  Wie üblich wurde direkt nach dem zweiten Halbfinale damit begonnen, die Startreihenfolge für das große Finale am Samstagabend auszuklamüsern. Dies geschah zunächst häppchenweise, so erklärte die Europäische Rundfunkunion zunächst nur, dass der Samstagabend von Zyperns Sängerin Elena Tsagkrinou eröffnet wird und Senhit feat. Flo Rida den Abend beschließen. Davon war auch auszugehen, da die EBU sich nicht besonders viel Mühe mit der Schlussposition gibt und zumeist einen qualifizierten Opener aus dem Halbfinale nimmt oder der zuletzt aufgetretene Kandidat aus dem Semifinale das Finale eröffnen muss, Mélovin lässt grüßen. Der Rest der Starter folgt.

Die Startreihenfolge im Finale des Eurovision Song Contests 2021:
01. -Zypern - Elena Tsagkrinou - El diablo
02. -Albanien - Anxhela Peristeri - Karma
03. -Israel - Eden Alene - Set me free
04. -Belgien - Hooverphonic - The wrong place
05. -Russland - Manizha - Russian woman
06. -Malta - Destiny Chukunyere - Je me casse
07. -Portugal - The Black Mamba - Love is on my side
08. -Serbien - Hurricane - Loco loco
09. -Großbritannien - James Newman - Embers
10. -Griechenland - Stefania Liberakakis - Last dance
11. -Schweiz - Gjon's Tears - Tout l'univers
12. -Island - Daði og Gagnamagnið - 10 years
13. -Spanien - Blas Cantó - Voy a quedarme
14. -Moldawien - Natalia Gordienko - Sugar
15. -Deutschland - Jendrik - I don't feel hate
16. -Finnland - Blind Channel - Dark side
17. -Bulgarien - Victoria Georgieva - Growing up is getting old
18. -Litauen - The Roop - Discoteque
19. -Ukraine - Go_A - Shum
20. -Frankreich - Barbara Pravi - Voilà
21. -Aserbaidschan - Samira Efendi - Mata Hari
22. -Norwegen - Tix - Fallen angel
23. -Niederlande - Jeangu Macrooy - Birth of a new age
24. -Italien - Måneskin - Zitti e buoni
25. -Schweden - Tusse - Voices
26. -San Marino - Senhit feat. Flo Rida - Adrenalina

Deutschland startet eingekeilt zwischen Moldawien und Finnland an Startposition 15 im Mittelfeld. Das Pech der verfluchten Startnummer zwei, von der seit Bestehen des Wettbewerbs noch kein Interpret siegen konnte, geht heuer an Anxela aus Albanien. Süß ist auch, dass die vermeintliche Romanze von Efendi und Tix mit aufeinanderfolgenden Startplätzen Früchte trägt, sie kann direkt am Bühnenrand warten. Sofern man Wert auf große Analysen zur Startreihenfolge legt, kann man erkennen, dass Italien als Favorit eine hervorragende Ausgangsposition hat.