Belgien - Als schlechte Verlierer zeigen sich heute die belgischen Medien. Nach dem Ausscheiden von Sennek, das immerhin von 255.000 Menschen im wallonischen Teil Belgiens verfolgt wurde, forderten belgische Medien nunmehr, die Presse von der zweiten Probe, dem Juryfinale, in Zukunft auszuschließen, sodass keine Informationen über die gesanglichen Leistungen der Interpreten nach außen dringen. Sennek hatte bereits in den Einzelproben gezeigt, dass sie eine relativ dünne Stimme hat. Mit "A matter of time" schied Sennek im Halbfinale aus. Belgien ist damit erstmals seit 2014 nicht im Finale vertreten.
Kehren als Spokespersons zurück: Jowst u. Aleksander |
Portugal - Wie die OGAE auf ihrer Website meldet, gab es gestern nach dem Ende des Semifinals Probleme bzw. leichte Hektik beim Verlassen der Altice Arena in Lissabon. Da offenbar nur ein Haupteingang geöffnet war, skandierten die Fans "Let us out". Zu größeren Problemen, abgesehen von langen Wartezeiten beim Verlassen der Halle, sei es allerdings nicht gekommen. Die internationale Fanclubvereinigung OGAE habe die Problematik offenbar bereits an die Europäische Rundfunkunion weitergegeben um eine ähnliche Situation nach dem zweiten Halbfinale zu vermeiden.
Hätte auch der britische Beitrag sein können: "Nobody but you" |