Samstag, 24. Juni 2017

Dark Blue Cocktail: We don't wanna Putin



Europa - Das Sommerloch breitet sich in der Eurovisionswelt inzwischen genauso aus, wie die gruselige Wolke am Donnerstag über Hamburg, die die Stadt gegen 11:30 Uhr in absolute Dunkelheit hüllte. Ein ähnlich düsteres Thema wurde in dieser Woche zum Cocktail der Woche gewählt, nämlich "We don't wanna Putin", ein Rückblick auf Politik beim Song Contest, die dort eigentlich nichts zu suchen hat. Wir blicken zurück auf politisch motivierte Absagen, Songs, die mehr politischen Content besitzen, als die EBU vielleicht bemerkt hat und die Frage, ob der Song Contest nicht schon immer einen gewissen Grad an Politik in sich hatte.


Besitzt einen eigenen ESC-
Protestsong: Wladimir Putin
"Über die Brücke geh'n, andere Menschen versteh'n, andere Lieder, andere Länder der Erde, über die Brücke geh'n, hinter die Mauer zu seh'n, gute Gedanken schmelzen das Eis in den Herzen unsrer Welt", heißt es im gleichnamigen Titel, den Ingrid Peters 1986 beim Eurovision Song Contest in Bergen sang. Der Eurovision Song Contest schreibt sich auf die eigene Fahne, ein unpolitischer Wettbewerb zu sein, in dem es um Völkerverständigung und kulturellen Austausch geht. Dass der Wettbewerb allerdings frei von Politik ist, ist eine fast so große Lüge wie "Ich habe die AGBs gelesen und verstanden", schon immer war der Wettbewerb politisch.

Am 12. Februar 1950 wurde auf einer Konferenz im englischen Torquay die Europäische Rundfunkunion gegründet, sechs Jahre später fand in Lugano der erste Song Contest statt. Schon damals ging es darum, das vom Krieg zerrüttete Europa durch die Kraft der Musik wieder zu vereinen. Und so schrieben sich 1956 sieben westeuropäische Nationen zusammen, um im Sinne der europäischen Werte einen verbindenden Musikwettstreit zu organisieren. Ausgesperrt wurden hingegen sämtliche Nationen hinter dem Eisernen Vorhang, die sich in der Intervision selbst organisierten.

Lediglich Jugoslawien, als blockfreier Staat mit sozialistischer Prägung, war ab 1961 mit dabei. Die übrigen Nationen Osteuropas stießen erst nach der Vereinigung von Euro- und Intervision im Jahr 1993 hinzu. Während die ersten Jahrgänge relativ klassisch und tatsächlich auch frei von Politik waren, kam es 1964 in Dänemark zu einem ersten Störfall. Damals rannte ein Mann vor der belgischen Performance auf die Bühne und rief "Nieder mit Franco, nieder mit Salazar" und protestierte gegen die Militärregimes in Spanien und dem debütierenden Portugal. Bis heute hält das dänische Fernsehen das Videomaterial unter Verschluss.

Gigliolas Auftritt bei der
Eurovision bekamen die
Italiener erst Wochen
später zu sehen
Den Eurovision Song Contest gewann 1964 die junge Gigliola Cinquetti aus Italien. Sie sollte zehn Jahre später erneut am Eurovision Song Contest teilnehmen. Ihr Song "" ("Ja") war auch der Auslöser dafür, dass die Show aus Brighton erst mit fünfwöchiger Verzögerung in Italien gezeigt wurde. Die RAI begründete ihren Schritt damit, dass am 12. Mai, einen Monat nach dem Wettbewerb ein Volksentscheidung über die Änderungen im italienischen Scheidungsrecht anberaumt war und man die Bevölkerung nicht durch den Titel beeinflussen wollte. Heute würde man über solche Entscheidungen nur lächeln, damals war es hingegen ein ernstes Thema.

Auslöser der Nelkenrevolution
Paulo de Carvalho (1974)
Ebenfalls 1974 läutete ausgerechnet ein Wettbewerbstitel der Eurovision eine weitestgehend unblutige Revolution ein. Der Titel "E depois do adeus" wurde am 24. April 1974 um 22:55 Uhr vom zuvor verstaatlichten Radiosender Rádio Clube Português gespielt und diente als verabredetes Signal zum Staatsstreich. Überall in Portugal gingen die Menschen auf die Straßen, das Militär lief über und die Diktatur wurde zu Fall gebracht. Noch heute gilt das Lied als Sinnbild für die Nelkenrevolution, die ihren Namen durch die Blumen erhielt, die Frauen übergelaufenden Soldaten zur Begrüßung in die Gewehrläufe steckten. Paulo de Carvalho, der Sänger des Liedes wurde beim Song Contest drei Wochen zuvor hingegen nur 14. 

"La vie à 25 ans" wurde vom
Song Contest zurückgezogen
1974 sagte Frankreich zudem aus politischen Gründen seine Teilnahme am Eurovision Song Contest ab. Vier Tage vor dem Song Contest in Brighton verstarb der französische Präsident Georges Pompidou. Während sich die Sängerin Dani schon bei den Proben ihres Liedes "La vie à 25 ans" befand, entschied das französische Fernsehen die Teilnahme zurückzuziehen. Bis auf ein weiteres Fernbleiben im Jahr 1982 ist Frankreich allerdings bis heute ununterbrochen dabei. Schon zu jener Zeit wurde der Eurovision Song Contest als Werbemittel für Nationen mit angeschlagenem Image genutzt.

Sang Spanisch und nicht auf
Katalanisch: Massiel
So war es 1968 Spaniens Diktator Franco persönlich, der sich darum bemühte, das Spanien Erfolg im Wettbewerb hat. Er ließ den spanischen Rundfunk diverse ausländische TV-Produktionen einkaufen, die später jedoch nie gesendet wurden, vermutlich aus dem Grund, um sich der Gunst der ausländischen Juroren zu erkaufen. Zudem ließ Franco den Interpreten des Liedes "La la la", Joan Manuel Serrat durch die kastillische Sängerin Massiel austauschen. Serrat bestand darauf den Song auf Katalanisch zu singen, einer Sprache, die unter dem Franco-Regime unterdrückt wurde. 

Mitte der 70er Jahre stießen Griechenland und die Türkei zum Eurovision Song Contest. 1975 gab die Türkei mit Semiha Yanki ihr Debüt, wenngleich sie auf dem letzten Platz landete. Griechenland boykottierte daraufhin den Wettbewerb, zu aktuell war der Zypern-Konflikt mit dem verfeindeten Nachbarn, in dessen Folge der Nordteil der Insel von türkischen Truppen besetzt und bis heute als proklamierte Türkische Republik Nordzypern gehalten wird. 1976 verzichtete die Türkei auf die Teilnahme, Griechenland schickte mit Mariza Koch eine Sängerin, die den Kampf um Zypern zum Liedthema machte.

Schaut auf Zypern: Mariza
Koch (Griechenland 1976)
In "Panaghia mou, panaghia mou" ging es ganz subtil um blühende Orangenplantagen, zwischen denen jedoch keine Touristen ihre Zelte aufschlugen, sondern Flüchtlinge, eine Anspielung auf die Geschehnisse auf Zypern. Das türkische Fernsehen übertrug den Wettbewerb, blendete jedoch den griechischen Titel aus. Auch 1977 fehlte die Türkei, ebenso wie das ursprünglich gemeldete Tunesien, das wohl auf arabischen Druck hin vom Wettbewerb zurückzog. Seit 1973 nahm auch Israel am Wettbewerb teil. 1979 kam es zu einem weiteren Boykott der Türkei.

Maria Rita Epik war bereits für den Song Contest in Jerusalem ausgewählt, TRT zog sich jedoch aufgrund politischen Drucks vom Wettbewerb zurück. Es hieß, mehrere arabische Staaten hätten gedroht, die Öl- und Gasleitungen in die Türkei abzudrehen, sollte man im verfeindeten Israel teilnehmen. Bezeichnenderweise hieß der Comeback-Song der Türkei im Jahr 1980 "Petr'oil" ("Öl"). Ajda Pekkan landete mit 23 Punkten auf dem 15. Platz, drei Plätze über dem debütierenden Marokko, das aufgrund der Absage Israels die Gunst der Stunde nutzte um sich zu präsentieren. Da der vorletzte Platz von Samira Bensaïd dem König des Landes nicht gefiel, verbot er dem marokkanischen Fernsehen fortan die Teilnahme am Wettbewerb.

Israel hätte den Wettbewerb 1980 nach seinem Sieg im Vorjahr allerdings ausrichten dürfen. Der Grund für die Absage lag am israelischen Gedenktag für die gefallenen israelischen Soldaten und Opfer des Terrorismus, kurz Yom haShikaron. Aufgrund israelischer Gedenktage kam es im Verlauf seiner Eurovisionsgeschichte immer wieder zu Rückzügen, u.a. wurde Israel mehrmals einem bestimmten Semifinale zugelost, da am Tag des anderen Halbfinals Gedenktage stattfanden, die eine Teilnahme Israels am Song Contest unmöglich gemacht hätten. Andererseits ist Israel über Jahre hinweg auch der Grund gewesen, warum bis heute keine arabischen Nationen beim Song Contest vertreten sind.

Versuchte es zuletzt bei
"The Voice": Aline Lahoud
Das jüngste Beispiel lieferte der Libanon im Jahr 2005. Mit Aline Lahoud und "Quand tout s'enfuit" gab es bereits einen ausgewählten Beitrag durch den Sender Télé Liban. Da die EBU in ihren Regeln jedoch die vollständige Übertragung des Wettbewerbs vorsah und somit auch des israelischen Beitrags "Hasheket shenish'ar" von Shiri Maimon musste sich das libanesische Fernsehen zurückziehen, da es aufgrund lokaler Gesetze nicht garantieren konnte, den israelischen Beitrag nicht unkenntlich zu machen. Die EBU reagierte mit einer dreijährigen Sperre des Libanons, das Land bekundete bis heute kein Interesse mehr, ein Debüt bei der Eurovision zu geben.

Norwegens Beitrag 1980
zeigte Europa die Lappen
Immer wieder rutschten in der Eurovisionsgeschichte auch Beiträge durch, die versteckte politische Statements in sich bargen. So z.B. der norwegische Beitrag "Sámiid Ædnan" von Sverre Kjelsberg & Mattis Hætta. Darin machten Kjelsberg und der samische Yoik-Sänger Mattis Hætta auf die Situation der Samen aufmerksam, die sich laut Liedtext vor dem Parlament zum Singen verabredet hätten. 1991 sang Samantha Janus für das UK mit "A message to your heart" ein Lied, das die soziale Ungerechtigkeit auf der Welt thematisierte und die Ignoranz der westlichen Welt gegenüber hungernden Menschen aufzeigte.

Nicole gewann 1982 erstmals
für die BRD den Grand Prix
Ebenfalls politisch geprägt war der Eurovision Song Contest 1982. Auf dem Höhepunkt der Kalten Krieges, nach dem NATO-Doppelbeschluss von 1979, der die Aufstellung neuer Atomraketen in Westeuropa besiegelte und dem Ausbruch des Falkland-Krieges am Tag des Song Contest-Finales kam "Ein bißchen Frieden" von der 17jährigen saarländischen Unschuld Nicole gerade richtig. Nicole weist noch heute in Rückblicken gerne auf die politischen Umstände in jener Zeit hin, in der sie mit dem Lied von Ralph Siegel gewann. Um Europa die Botschaft ihres Liedes zu vermitteln, ließ sie es sich nicht nehmen bei ihrer Siegerreprise auf vier Sprachen zu singen.

1982 setzte Griechenland zudem ein weiteres Mal aus. Diesmal ging es jedoch nicht um politische Diskrepanzen zur Türkei, sondern darum, dass die damalige griechische Kulturministerin Melina Mercouri fand, eine glorreiche Kulturnation wie Griechenland sollte nicht bei so einem "schrecklichen" Ereignis mit niveaulosen Beiträgen wie dem Eurovision Song Contest teilnehmen. Beirets ein Jahr später, als u.a. die NDW-Band Geier Sturzflug mit "Besuchen Sie Europa (solange es noch steht)" weiter auf die Pershing II-Szenarien in Europa aufmerksam machte, kehrte Griechenland mit Christie Stasinopoulou zurück.

Chris Kempers und Daniel
Kovac (Deutschland 1990)
Beim Eurovision Song Contest 1990 in Zagreb spiegelten ein Großteil der Lieder den Wandel Europas in ihren Texten wieder. Nach Glasnost und Perestroika in der Sowjetunion und dem Abrüstungsbeschluss durch Michail Gorbatschow besangen diverse Nationen die neu gewonnenen Freiheiten in Europa. Während man den deutschen Titel "Frei zu leben" von Chris Kempers & Daniel Kovac noch einen nationalen Bezug diagnostizieren konnte, wirkten Lieder wie "Keine Mauern mehr" von Simone aus Österreich, "Fri?" aus Finnland und besonders "Brandenburger Tor" von Ketil Stokkan aus Norwegen eher befremdlich. Auch der Siegersong "Insieme 1992" des italienischen Barden Toto Cutugno behandelte das Zusammenwachsen Europas.

Zu jener Zeit befand sich Europa politisch im Umbruch. Deutschland erlebte die Wiedervereinigung, die Sowjetunion befand sich in den letzten Atemzügen, die rote Flagge wurde am Abend des 25. Dezember 1991 vom Dach des Moskauer Kremls eingeholt und Jugoslawien, das 30 Jahre lang am Eurovision Song Contest teilgenommen hatte, ging im Krieg unter. 1992 präsentierte sich Jugoslawien letztmals als eigene Nation, später wurde es von der EBU suspendiert. 1993 wurden die Mitgliedssender der Intervision Teil der Eurovision und eine Änderung der Teilnahmeregeln wurde beim Song Contest erforderlich.

Fazla verkörperten den ganzen
Schmerz der Welt für Bosnien
1993 gaben Slowenien, Kroatien und Bosnien-Herzegowina ihr Debüt beim Song Contest, nachdem sie sich in einer osteuropäischen Qualifikationsrunde u.a. gegen die Slowakei und Estland durchsetzen konnten. Insbesondere die bosnischen Titel zu jener Zeit spiegelten das Geschehen auf dem Balkan wieder. Der erste Beitrag der Gruppe Fazla trug den Namen "Sva bol svijeta". Darin hieß es: "Der Schmerz der ganzen Welt ist heute Nacht in Bosnien. Ich stehe hier und trotze der Angst." Auch 1995 sang Davor Popović über die düsteren und apokalyptischen Zustände im bevorstehenden 21. Jahrhundert.

In Handschellen auf der ESC-
Bühne: Greenjolly (2005)
Nach dem Millenium und dem Ende des Balkankrieges verlagerte sich der politische Hotspot beim Eurovision Song Contest weiter nach Osten. Mit Estland gewann 2001 erstmals ein Land, das wenige Jahre zuvor noch eine sowjetische Unionsrepublik war, 2002 folgte Lettland, 2004 die Ukraine. Als der Eurovision Song Contest 2005 in Kiew stattfinden sollte, befand sich die Ukraine im Umbruch, die Wahl des pro-russischen Kandidaten Viktor Yanukowitsch galt als manipuliert, tausende harrten bei klirrender Kälte auf dem Maidan in Kiew aus, die Vorjahressiegerin Ruslana wurde zum Sinnbild der Orangenen Revolution. Auch der Song Contest-Beitrag 2005 der Rapformation Greenjolly ("Razom nas bahato") war eine der Parolen bei jener Revolution.

Der jüngste Politik-Fall:
Julia Samoylova
Die Ukraine wandte sich zunehmend dem Westen zu, 2007 spielte Verka Serduchka in ihrem überaus erfolgreichen Blödelsong "Dancing lasha tumbai" auf diesen Umstand an. "Lasha tumbai" klänge ähnlich wie "Russia Goodbye", was Verka in der Folge ein Auftrittsverbot in Russland bescherte. 2016 setzte Jamala dem Ganzen die Krone auf, indem sie in "1944" über das Schicksal der Krimtataren nach Zentralasien zu Stalins Zeiten sang. Der Song, der von der EBU offiziell als unpolitisch durchgewinkt wurde, zeigte die Brisanz der aktuellen Krim-Krise. Russland fühlte sich in seinem Stolz verletzt, boykottierte zuletzt den Wettbewerb in Kiew, da die Ukraine der ausgewählten Sängerin Julia Samoylova verbot, nach einem Auftritt auf der Krim, in die Ukraine einzureisen.

Für das Zeigen der Flagge
gab es eine Verwarnung
Und auch die anderen ehemaligen Sowjetrepubliken sind nicht frei von politischen Signalen. Seit dem Debüt Aserbaidschans im Jahr 2008 merkt man dies ganz deutlich. Aserbaidschan und sein verfeindeter Nachbar Armenien pieksen sich gegenseitig, 2009 hielt Armeniens Punktesprecherin Sirusho eine Tafel mit einem Bauwerk in der besetzten Republik Bergkarabach in die Kamera, 2016 schwenkte Iveta Mukuchyan die Flagge der Region im Semifinale. Die Juroren beider Länder strafen den jeweils anderen Beitrag in ihren Bewertungen mit dem letzten Platz ab, im Televoting zeigt sich nahezu ein ähnliches Bild.

"The negative move is killing
the groove
", Georgien 2009
Georgien verzichtete 2009 auf die Teilnahme in Moskau, da der Song "We don't wanna put in" von Russland als Schmähung ihres Präsidenten aufgefasst wurde. Der klar politische Beitrag nahm Bezug auf den vorangegangenen Einmarsch russischer Truppen in die georgischen Regionen Abchasien und Südossetien. Tako Gachechiladse, eine der damaligen Sängerinnen der Formation Stephane & 3G durfte in diesem Jahr zum Song Contest fahren. Mit "Keep the faith" schied sie im Semifinale aus. Videoeinblendungen aus dem Vorentscheid ("Russia invades Georgia") wurden nicht übernommen. Auch Ungarns Sängerin Boogie musste die Einblendungen aus dem Vorentscheid verwerfen, da Israel gegen die "Gaza"-Einblendung in "Wars for nothing" protestierte.

The Grey People, Interval
des ESC 2016 in Stockholm
Auch in den Interval-Darbietungen werden politische Themen mittlerweile gezeigt. So waren die "Grey People" in Stockholm keineswegs nur ein paar Minuten Entertainment sondern wiesen auf die Situation der Flüchtlinge aus Syrien und anderen Teilen der Erde nach Europa hin. Der Eurovision Song Contest ist, wie man feststellt, schon immer ein Schaufenster der aktuellen politischen Ereignisse gewesen, wenngleich man Politik außen vor lassen möchte, so ist es genauso unmöglich, wie sämtliche AGBs zu lesen und zu verstehen.



Poll: Nach der Politik biete ich für die kommende Woche etwas leichtere Kost in Form eines weiteren Cocktails an. Zur Wahl stehen die fünft Themen "Mosaik", "Mi corazon", "Moves like Jagger", "X-Files" und "Making a hit". Viel Spaß beim Abstimmen, zum Voting geht es hier.