Freitag, 31. März 2017

Eurovision 2017: Startreihenfolge der Semis steht



Europa - So ganz abgeschrieben ist Russland offenbar noch nicht, denn EBU und NTU, der staatliche Rundfunk der Ukraine haben heute Morgen die Startreihenfolge beim 62. Eurovision Song Contest veröffentlicht. Julia Samoylova hat demnach in Semifinale 2 die dritte Startposition. Eröffnet wird der diesjährige Wettbewerb von Robin Bengtsson aus Schweden, als letzter Semifinalact darf Imri aus Israel auftreten.

Die Startreihenfolge im ersten Semifinale:

01. -  Schweden - Robin Bengtsson
02. -  Georgien - Tako Gachechiladse
03. -  Australien - Isaiah Firebrace
04. -  Albanien - Lindita Halimi
05. -  Belgien - Blanche 
06. -  Montenegro - Slavko Kalezić
07.  Finnland - Norma John
08.  Aserbaidschan - Dihaj
09.  Portugal - Salvador Sobral 
10. -  Griechenland - Demy
11. -  Polen - Kasia Moś
12. -  Moldawien - SunStroke Project
13.  Island - Svala
14.  Tschechien - Martina Bárta
15.  Zypern - Hovig
16.  Armenien - Artsvik 
17.  Slowenien - Omar Naber
18. -  Lettland - Triānas Parks

Im ersten Semifinale stimmen zudem Italien, Spanien und Großbritannien ab.

Die Startreihenfolge im zweiten Semifinale:
01.  Serbien - Tijana Bogićević
02. -  Österreich - Nathan Trent
03.  Russland - Julia Samoylova
04. -  Mazedonien - Jana Burčeska 
05. -  Malta - Claudia Faniello 
06. -  Rumänien - Ilinca feat. Alex Florea
07. -  Niederlande - O'G3NE
08.  Ungarn - Joci Pápai
09.  Dänemark - Anja Nissen
10.  Irland - Brendan Murray
11.  San Marino - Valentina Monetta & Jimmie Wilson
12.  Kroatien - Jacques Houdek
13.  Norwegen - Jowst feat. Aleksander Walmann
14.  Schweiz - Timebelle
15.  Weißrussland - Navi Band
16.  Bulgarien - Kristian Kostov
17.  Litauen - Fusedmarc
18.  Estland - Koit Toome & Laura
19.  Israel - Imri Ziv

Im zweiten Semifinale stimmen Deutschland, Frankreich und der Gastgeber Ukraine statt. Sollte der russische Startplatz doch vakant bleiben, reiht sich Russland in die kurze Liste von Teilnehmern ein, die nach Zulosung die Segel streichen mussten. So etwa erging es Tunesien, das 1977 auf Startplatz vier zugelost wurde, dann jedoch aufgrund der Teilnahme Israels im gleichen Jahr und auf Druck anderer arabischer Staaten der Veranstaltung fern blieb.