Freitag, 13. Mai 2016

Eurovision 2016: Die Startreihenfolge im Finale



Schweden - Nach dem zweiten Halbfinale stehen nun alle 26 Finalisten des morgigen Finales fest. Die Organisatoren der Show haben mitten in der Nacht die Startreihenfolge festgelegt und veröffentlicht. Während Laura Tesoro gestern noch ihr Halbfinale beenden durfte, muss sie morgen Abend die Show eröffnen. Deutschland ist eingekeilt zwischen den beiden Mitfavoriten Schweden und Frankreich auf der #10.

Die Startreihenfolge des 61. Eurovision Song Contests:
01. -  Belgien - Laura Tesoro - What's the pressure
02. - Tschechien - Gabriela Gunčíkova - I stand
03. - Niederlande - Douwe Bob - Slow down
04. - Aserbaidschan - Səmra Rəhimli - Miracle
05. -  Ungarn - Freddie - Pioneer
06. - Italien - Francesca Michielin - No degree of separation
07. - Israel - Hovi Star - Made of stars
08. - Bulgarien - Poli Genova - If love was a crime
09. - Schweden - Frans - If I were sorry
10. - Deutschland - Jamie-Lee Kriewitz - Ghost 
11. - Frankreich - Amir Haddad - J'ai cherché
12. - Polen - Michał Szpak - Color of your life
13. - Australien - Dami Im - Sound of silence
14. - Zypern - Minus One - Alter Ego
15. - Serbien - Sanja Vučić - Goodbye (shelter)
16. - Litauen - Donny Montell - I've been waiting for this night
17. - Kroatien - Nina Kraljić - Lighthouse
18. -  Russland - Sergey Lazarev - You are the only one
19. -  Spanien - Barei - Say yay 
20. -  Lettland - Justs - Heartbeat
21. - Ukraine - Jamala - 1944
22. - Malta - Ira Losco - Walk on water
23. -  Georgien - Nika Kocharov & Young Georgian Lolitaz - Midnight gold
24. - Österreich - Zoë - Loin d'ici
25. - Großbritannien - Joe & Jake - You're not alone
26. -  Armenien - Iveta Mukuchyan - Love wave

Wenn man dem Mythos der Startnummer zwei Glauben schenkt, dann wird Tschechien morgen Abend definitiv nicht als Sieger vom Platz gehen. Losglück hat meiner Meinung nach Armenien mit der letzten Startnummer, insbesondere hinter dem mittelmäßigen britischen Beitrag. Russland hat mit Startplatz 18 ebenso wie die Ukraine auf der 21 eine gute Ausgangsposition für morgen. Für Jamie-Lee dürfte es dafür umso schwerer werden.