Donnerstag, 16. Juni 2011

News-Splitter (302)


Deutschland - Der neue Jurypräsident von "Unser Star für Baku" hat Stefan Raab angeboten, als Gastjuror teilzunehmen: "Ich habe Stefan gefragt, ob er sich nicht noch einmal in die Jury setzen will und er hat gesagt, er will. Wahrscheinlich wird er im Halbfinale oder vielleicht sogar im Finale neben mir sitzen.", sagte Thomas D gegenüber der Welt Kompakt. Schon während des Interviews bei TV total wurde darüber gesprochen. Auch Lena Meyer-Landrut wünscht sich der eine der Fantastischen Vier als Jurorin. 

Aserbaidschan - Der Vorentscheid im Gastgeberland Aserbaidschan ist seit jeher ein undurchsichtiges Unterfangen des Senders iTV. Auch der Modus für die Kandidatenwahl 2012 ist noch nicht bekannt, fest steht hingegen, dass erste Castings oder bereits Liveshows schon im September diesen Jahres stattfinden sollen. Wie die staatlich gelenkte Nachrichtenseite news.az berichtet, sollen auch Eldar & Nigar eine Rolle dabei spielen. Das aserbaidschanische Kultur- und Tourismusministerium rechnet unterdessen mit bis zu 60.000 Gästen, die während des Song Contests ins Land kommen werden.

Tschechien - Entgegen vieler Meldungen in den vergangenen Tagen hat das tschechische Fernsehen ČT bislang noch keine Teilnahmebestätigung für den Eurovision Song Contest 2012 ausgesprochen. Entsprechende Artikel sind falsch, so unsere Partnerwebsite ESCportal.cz. Im Laufe der Sommermonate wird ein neuer Generaldirektor des Senders gewählt, der dann über die Teilnahme bzw. Nichtteilnahme entscheiden wird. Auch das slowakische Fernsehen hat seinen Auftritt in Baku noch nicht offiziell bestätigt.

Italien - Bereits während der Song Contest-Wochen hat Italiens Vertreter Raphael Gualazzi angekündigt, mit anderen Teilnehmern gemeinsame Aufnahmen vorzunehmen. Mittlerweile steht fest, dass der Zweitplatzierte von Düsseldorf einen Song mit dem niederländischen Trio 3J's aufnehmen wird. Dies gab Jaap de Witte, Teil der 3J's in einem Radiointerview bekannt. Man habe musikalisch viele gleiche Interessen, hieß es aus den Niederlanden. Wie das Ergebnis der Zusammenarbeit heißen wird ist derzeit noch nicht bekannt.