Deutschland - Wie Newsblogger.de meldet , dass die ARD offenbar nicht ganz abgeneigt ist, dass neue Modell einer gemeinsamen Zusammenarbeit mit dem Privatfernsehen, insbesondere ProSieben auch nach "Unser Star für Oslo" fortzusetzen. "Denkbar ist vieles", heißt es demnach aus ARD-Kreisen in Bezug auf kommende Jahrgänge des Eurovision Song Contest.
"Das Problem beim Song Contest in den vergangenen Jahren war nicht die redaktionelle Umsetzung, sondern das Problem war, einen guten Titel auswendig zu machen, mit dem Deutschland in das Finale zieht", heißt es weiter. Mit ProSieben hätte man einen geeigneten Partner, um für Deutschland auch langfristig erfolgreiche Titel auszuwählen.
Offenbar scheint den ARD-Verantwortlichen nach den anfänglich kalten Füßen und dem Hin und Her um Stefan Raab und die Kooperation mit einem privaten Sender die Idee langsam zu gefallen. In der vergangenen Woche gingen deutschlandweit die Castings für "Unser Star für Oslo" zuende. Nun sind beide Sender damit beschäftigt, die 20 Teilnehmer für die Endrunde ausfindig zu machen, die sich ab Februar in den Vorrunden duellieren werden.
