Samstag, 2. Juni 2007

Deutschland: Vermischtes aus der BILD


Deutschland - Ja, ich hab sie heute wieder einmal gelesen, die Online-Ausgabe der BILD und folgende Artikel gefunden:

Bezüglich der Zweitplatzierten beim Deutschen Vorentscheid zum Eurovision Song Contest 2006, Monrose, "Von Popstars zu Flopstars - Nur noch so wenige wollen sie singen hören":
Dortmund - Ist es für diese Drei schon vorbei? Sie waren die neuen glitzernden Sternchen am Pop-Himmel – Senna (28), Bahar (18) und Mandy (17) von der Casting-Band Monrose.

Doch sechs Monate nach ihrer erfolgreichen Debüt-Single "Shame" (Doppel-Platin, über 400 000 verkaufte Exemplare) geht's mit der Karriere der drei Mädels rasant bergab. Etliche Auftritte ihrer Tour wurden abgesagt, bei ihrem Konzert in der Dortmunder Westfalenhalle waren kaum mehr als 1000 Fans – für 3000 wäre Platz gewesen.

Von Popstars zu Flopstars – wie kam's?

Nach ihrem Nummer-1-Hit "Shame" landete die zweite Album-Auskopplung "Even heaven cries" nur auf Platz 6 der Charts. Auch beim Grand-Prix-Vorentscheid in Hamburg konnten die Sängerinnen nicht punkten, obwohl sie als Favoritinnen galten. Stattdessen schickten die TV-Zuschauer Roger Cicero (36) zum Eurovision Song Contest nach Helsinki. (...) Woran liegt's, dass Casting-Bands wie Bro'Sis (2001 bis 2004), Overground (2003 bis 2005), Nu Pagadi (2004 bis 2005) immer schneller in der Versenkung verschwinden?

Musik-Experte Thomas Stein (58): "Der schnelle Erfolg steigt den neuen Stars schnell zu Kopf. Innerhalb der Band gibt's Machtkämpfe. Daran kann eine Gruppe schnell zerbrechen. Oft buchen die Manager für die erste Tour zu große Hallen. Der Erfolgsdruck ist dann zu hoch."

Bezüglich der TV Total-Außenreporterin Gülcan Karahanci während des Eurovision Song Contests 2004 in Istanbul, "Christiane Hoffmann zuhause bei TV-Star Gülcan":

Düsseldorf. Es riecht nach nassem, großem Hund im Hausflur. Irgendeiner war gerade Gassi - am nur 200 Meter entfernten Rhein. Hoch geht's per Aufzug mit dunkelbraunem 80er-Jahre-Teppich an den Wänden - zu einem anderen Duft.

Hinter der weißen Haustür zum 140-Quadratmeter-Penthouse mit 270-Grad-Terrasse riecht's nach "warmem Apfelkuchen" und "pink Wassermelone". Heimelige Duftkerzen-Nasen-Freude à la Gülcan Karahanci (24). Die Teenie-Ikone und VIVA-Moderatorin lebt hier mit Jung-Unternehmer und Millionärssohn Sebastian Kamps (25) zur Miete. Ab 19. Juni sind die zwei in "Gülcans Traumhochzeit" (Pro7, 20.15 Uhr) zu sehen.

Die Wände sind mit weißer Rauhfaser tapeziert. Auf dem Boden Parkett? Gülcan cool: "Ach! Das ist nur 1a-Laminat! Günstig, pflegeleicht und macht was her!" Geradeaus liegt der beeindruckende Wohn-Ess-Raum mit Rundumblick durch zwei wandhohe Fensterfronten. Gülcan: "Ich muss rausgucken können. Über Dächer, Stadt, Bäume. Sonst bekomme ich keine Luft." Die Einrichtung? 99,9-prozentig Gülcan. Sie sagt: "Nur diese 70er-Jahre-Designerlampe ist Sebastians Liebling. Voll männermäßig. Der Rest bin ich. Crazy halt, glitzernd und lustig Omi-mäßig ..." (...)

Möbel, die nach Frühwerk von Versace aussehen. Gülcan: "Sind sie aber nicht! Die habe ich aus einem Berliner Geschäft, wo's fast nur voll hässliche Möbel gab. Diese Stücke hier funkelten mich plötzlich so an - da hab ich zugeschlagen und alles gekauft, was da stand. Ich tippe auf Spanplatte mit Glimmerschicht..." (...) Gülcan sammelt "Fabergé"-Eier, Engel und TV-Preise, die sie stolz über der Heizung präsentiert. (...)


Die Küche, weiß, gekachelt. Standard vom Vormieter mit "Neff"-Geräten, riesiger, neuer "Liebherr"-Kühlschrank. Bücher? Keine! Vorhänge? Auch nicht, nirgendwo! Gülcan: "Nicht mal im Schlafzimmer. Ich möchte vom Bett den Himmel sehen."